11 Filme, die ihr im Dezember unbedingt im Kino anschauen solltet

© Unsplash | Krists Luhaers

Zur Vorweihnachtszeit kommt traditionell nochmal ein richtiger Schub an frischer Filmware in die Kinos. Auch diesen Dezember erwarten euch tolle Highlights auf den Leinwänden: weihnachtliche Feelgood-Musicals, düster-atmosphärische Psychothriller, unkonventionelle Künstler-Biopics, witzige Roadmovies und vieles mehr.

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", "Tatsächlich ... Liebe" und "Kevin - Allein zu Haus" gehören ohnehin zum Advents-Pflichtprogramm, aber schaut doch vorher mal diese brandneuen Filme im Kino an:

1. "Wonka"

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"Wonka" ist definitiv der Weihnachtsfilm des Jahres! Das musikalische und quietschbunte Kinospektakel ist die Vorgeschichte zu "Charlie und die Schokoladenfabrik" und erzählt, wie der junge Willy Wonka nach langer Weltreise nach London zurückkehrt, um sich seinen Traum vom eigenen Schokoladengeschäft zu erfüllen. Seine genialen Kreationen muss er jedoch erst einmal gegen das Schokoladenkartell behaupten. Neben dem stets fabulösen Timothée Chalamet in der Hauptrolle sind auch Olivia Colman, Robert Atkinson und natürlich Hugh Grant als orangener Oompa Loompa Lofty Teil der Starriege.

2. "Falling Into Place"

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Kira (Aylin Tezel) und Ian (Chris Fulton) flüchten beide für ein Wochenende vor ihrem Leben in London – sie hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, er ist unglücklich in seiner offenen Beziehung. Als sich die Mittdreißiger auf der schottischen Isle of Skyle kennenlernen, fühlen sie sofort eine tiefe Verbindung zueinander. Nach 36 gemeinsamen intensiven Stunden im verschneiten Paradies trennen sich ihre Wege wieder abrupt. Kira und Ian ahnen nicht, dass sie in London nur Zufälle davon entfernt sind, sich wieder zu begegnen.

Die vor allem aus dem Dortmunder "Tatort" bekannte Schauspielerin Aylin Tezel hat nicht nur die weibliche Hauptrolle in "Falling Into Place", sondern führte auch Regie und schrieb das Drehbuch.

3. "Munch"

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Sowohl in der Berlinischen Galerie als auch im Museum Barberini in Potsdam könnt ihr euch momentan Ausstellungen mit Werken des norwegischen Künstlers Edvard Munch ansehen. Passend dazu läuft nun auch im Kino ein Film über das Leben des 1944 verstorbenen Pioniers des Expressionismus an. Drei verschiedene Darsteller und eine Schauspielerin verkörpern dabei vier verschiedene Episoden im Leben des Malers, das von Ablehnung aus dem Kunstbetrieb, Alkoholexzessen und Klinikaufenthalten geprägt war. Munchs Berlin-Aufenthalt von 1891 verlegt Regisseur Henrik Martin Dahlsbakken in seinem unkonventionellen Biopic dabei in die Gegenwart - inklusive Techno-Partys, S-Bahnen und Smartphones.

4. "Eileen"

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Eileen (Thomasin McKenzie) arbeitet in den 1960ern als Sekretärin in einer Haftanstalt für Jugendliche. Ihr grauer Arbeitsalltag wird aufgewirbelt, als die neue Gefängnispsychologin Rebecca Saint John (Anne Hathaway) ihre Stelle antritt. Eileen gerät sofort in den Bann der glamourösen und mysteriösen Frau, der sie ihre bisher unterdrückten düsteren Fantasien beichtet. Doch die Freundschaft der beiden führt zu einem verhängnisvollen Verbrechen.

5. "How To Have Sex"

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Die 16-jährige Britin Tara (Mia McKenna-Bruce) fährt mit ihren zwei besten Freundinnen zu einem Partyurlaub nach Kreta. Zwischen Strand, Poolpartys mit literweise Wodkamische und Blowjob-Wettbewerben auf der Bühne ist vor allem Thema, dass Tara als Einzige der Freundinnen noch nie Sex hatte und schnellstens ihre Jungfräulichkeit verlieren soll.

Für ihr Spielfilmdebüt hat Regisseurin und Drehbuchautorin Molly Manning Walker in Workshops mit 16- bis 19-Jährigen über Sex und Einverständnis gesprochen und das Skript mit ihren Nachwuchsdarsteller*innen erarbeitet. Das Ergebnis ist ein trotz wummernder Partykulisse äußerst feinfühliger Coming-of-Age-Film.

6. "Iron Claw"

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"Iron Claw" basiert auf dem Leben der Gebrüder Von Erich, die in den 80ern zu Wrestling-Legenden wurden. Vater Fritz (Holt McCallany) baut seine Söhne Kevin (Zac Efron), Kerry (Jeremy Allen White), Mike (Stanley Simons) und David (Harris Dickinson) mit unerbittlicher Strenge zu Wrestling-Stars auf. Doch der Ruhm führt zu so vielen tragischen Verlusten, dass bald von einem Familienfluch die Rede ist.

Für eine möglichst authentische Darstellung der Profisportler im Filmdrama nahmen die Hauptdarsteller jeweils bis zu 20 Kilo (!) Muskelmasse zu.

7. "791 km"

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Als ein Sturm den kompletten Zugverkehr lahmlegt, müssen sich die Fahrgäste auf dem Weg von München nach Hamburg schnell etwas einfallen lassen. Alt-68erin Marianne (Iris Berben), Startup-Unternehmerin Tiana (Nilam Farooq), ihr grundentspannter Freund Philipp (Ben Münchow) sowie die quirlige Susi (Lena Urzendowsky) landen alle im Auto vom grantligen Taxifahrer Josef (Joachim Król), der sie die 791 Kilometer ans Ziel bringen soll. Die Schicksalsgemeinschaft bei diesem ungeplanten Roadtrip könnte nicht unterschiedlicher sein, und so fliegen auf der Rückbank bald die Fetzen.

8. "Wie wilde Tiere"

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Das französische Ehepaar Olga (Marina Foïs) und Antoine (Denis Ménochet) wollen sich den Wunsch vom ruhigen und einfachen Leben auf dem Land erfüllen und ziehen auf ein kleines spanisches Dorf in Galizien. Der eingeschworenen Dorfgemeinschaft, allen voran die Brüder Xan (Luis Zahera) und Lorenzo (Diego Anido), sind die Zugezogenen von Anfang an ein Dorn im Auge. Als für den Bau von Windkraftanlagen Land verkauft werden soll, verhärten sich die Fronten zusehends und die Situation eskaliert.

9. "Die Schneegesellschaft"

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Die wahre Geschichte hinter dem Film "Die Schneegesellschaft" ist weltbekannt:
1972 stürzt ein Flieger mit der uruguayischen Rugbymannschaft an Bord auf dem Weg nach Chile über den Anden ab. Die Überlebenden der Flugzeugkatastrophe müssen nun auf 3570 Meter in eisiger Kälte mit allen Mitteln ums nackte Überleben kämpfen.
Für die Filmadaption sprachen Regisseur J.A. Bayona und sein Team über 100 Stunden lang mit den Überlebenden sowie mit Angehörigen der Verstorbenen. Das packende Survival-Drama könnt ihr ab 21. Dezember im Kino sehen.

10. "Renaissance"

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Bow down, bitches! Beyoncés diesjährige "Renaissance"-Welttournee kommt nun als Konzertfilm hautnah direkt zu euch. Neben der fast dreistündigen spektakulären Show bekommt ihr auch Einblicke hinter die Kulissen der Riesenproduktion, an der vier Jahre lang gefeilt wurde. Bei der Berlin-Premiere im Zoo Palast sorgten die Fans von Queen B in Kostümen schreiend, klatschend, singend und twerkend schon für absolutes Konzertfeeling im Kinosaal – der Film ist also ein Muss für all diejenigen, die bei den Tickets für die Tour leer ausgegangen sind.

11. "Silent Night - Stumme Rache"

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Wie gut Actionfilme und Weihnachten zusammenpassen, weiß man nicht zuletzt seit "Stirb langsam". Regisseur John Woo ("Mission Impossible 2") bringt nun seine ganz eigene, adrenalingeladene Weihnachtsgeschichte auf die Leinwand.
Der Sohn von Brian Godluck (Joel Kinnaman) gerät ausgerechnet an Heiligabend in Mexiko-Stadt in das Kreuzfeuer rivalisierender Gangs und stirbt. Brian wird ebenfalls verletzt und verliert dabei seine Stimme. Er taucht ab in die Unterwelt, um den Tod seines Sohnes zu rächen.

Da die Hauptfigur nicht sprechen kann, verzichtet der Film beinahe komplett auf Dialoge und setzt stattdessen ganz auf die eindringliche Mimik von Schauspieler Joel Kinnaman, der auch fast alle Stunts selbst ausführte.

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