Endlich Frühling: 11 schöne Spots, die ihr mit E-Scooter & Co. von TIER erreicht

Kaum zeigen sich die ersten Sonnenstrahlen, zieht es uns Berliner*innen fast magisch nach draußen. Nach Monaten des wolkenverhangenen, in allen Grautönen schimmernden Alltags ist das durchaus verständlich, oder? Und natürlich nutzen wir die wiedergewonnene Freiheit für eine unserer absoluten Lieblingsbeschäftigungen und erkunden die Stadt.

Wie wir wissen, können die Wege innerhalb Berlins allerdings durchaus weit sein. Auf die leider etwas unzuverlässigen Öffis oder die Luft verschmutzenden Carsharings greifen wir dabei bewusst nicht zurück, stattdessen mieten wir uns mit einem Klick ein schmuckes elektronisches Fortbewegungsmittel von TIER. Mit diesem bewegen wir uns zu 100 Prozent klimaneutral durch die schönen Straßen unserer geliebten Stadt.

Choose your ride!

Ein Blick in die praktische App verrät uns, dass wir je nach Lust und Laune und natürlich auch Stecke, die wir machen wollen, die freie Auswahl unseres Fortbewegungsmittels haben: Für Termine in der Umgebung oder kürzere Strecken greifen wir zum E-Scooter, sollten wir längere Strecken quer durch die Stadt zurücklegen, was in Berlin weniger Seltenheit als Alltag ist, buchen wir uns – ebenfalls mit wenigen Klicks – einfach ein E-Moped. Hierfür wird ein aktueller Führerschein benötigt.

Für Ausflüge in die Natur, beispielsweise in die Wuhlheide, ist wiederum das E-Bike die richtige Wahl – die Nutzung von Scootern, Rollern, Mopeds und Co. ist in Grünanlagen verständlicherweise nicht gestattet. Aber egal, für welchen fahrbaren Untersatz wir uns entscheiden: Für jede Strecke finden wir den passenden. "Multimodales Angebot" lautet der Zauberbegriff, der das alles ermöglicht.

Für wenig Aufwand gibt es Freiminuten on top

Was die elektrischen Scooter, Bikes und Mopeds vereint, ist also nicht nur die einfache und flexible Zugänglichkeit – die tollen Teile von TIER stehen ja an jeder Ecke – sondern eben auch die nachhaltige, emissionsfreie Nutzung, von der wir sogar profitieren, wenn im Falle des E-Scooters der Akku des Leihgeräts langsam zur Neige geht: Dank dem TIER Energy Network legt ihr mit dem Scooter einfach einen Zwischenstopp bei einem der zahlreichen Partnershops ein, wo ihr die leeren Batterien in wenigen Sekunden gegen volle austauschen könnt. Als Belohnung für diese nun wirklich nicht besondere Mühe schenkt euch der Mobility-Anbieter dafür sogar Freiminuten, die ihr natürlich auch für die Bikes und Mopeds nutzen könnt. Praktisch!

Und nachdem wir euch erklärt haben, wie einfach ihr euch in der Stadt fortbewegen könnt, verraten wir euch natürlich auch, welche Spots selbst bei klitzekleinen Sonnenstrahlen einen Besuch wert sind – egal ob ihr essen, shoppen oder einfach nur die Zeit genießen wollt.

@Thomas Hauser

1
Der Museumsinsel einen Besuch abstatten

Bode-Museum, James-Simon-Galerie oder Kolonnadenhof: Die Museumsinsel ist vollgepackt mit bekannten Berliner Sehenswürdigkeiten und es gibt hier so viel zu gucken, dass sich ein kleiner Zwischenstopp vor Ort einfach anbietet. Hier könnt ihr natürlich auch wunderbar die Sonne genießen und euch dabei nicht nur an der tollen historischen Architektur, sondern auch am leise plätscherndem Wasser erfreuen.

© Original Unverpackt/Facebook

2
Verpackungslos einkaufen bei Original Unverpackt

Wer kennt das nicht? Hungrig in den Supermarkt, gefühlt alle Regale leer gekauft und am Ende ist nicht nur der Kühlschrank voll, sondern auch der Müll quillt vor Verpackungen, vor allem Plastik, fast über. Bei Original Unverpackt kommt das nicht in die Tüte, denn hier wird auf zero waste gesetzt! Im Geschäft (und online) findet ihr über 600 Produkte - alle nachhaltig, regional und bio versteht sich. Um hier zu shoppen, benötigt ihr nur Dosen, Schalen oder Flaschen zum Selberbefüllen. Wer keine hat, kann sich auch Mehrwegbehälter und Beutel vor Ort kaufen und leihen. Umweltfreundlich und praktisch!

© Daliah Hoffmann

3
Vom Bötzowkiez durch den Winskiez zum Wasserturm spazieren

Wo sich tagsüber viele junge Familien auf Spielplätzen rumtreiben, herrscht am Abend eine angenehme Ruhe. Startet am besten im Bötzowkiez und lasst euch einfach gen Westen treiben, bis ihr über den Winskiez irgendwann am Wasserturm in Prenzlauer Berg ankommt. Wenn es regnet, glänzen die Bordsteine, im Herbst ist der Boden mit buntem Laub bedeckt und es gibt immer noch Menschen, die Parterre wohnen, wo man reinschauen kann. Soll man nicht machen, schon klar, ein bisschen luschern finden wir aber okay. Lohnt sich auch: Auf den Wasserturm hochlaufen und die Aussicht über das schlafende Berlin genießen.

@Thomas Hauser

4
Pizza bis zum Abwinken bei La Focacceria

Seit 2005 füllt La Focacceria seine Auslage mit riesengroßen Pizzablechen, von denen euch die buntesten Beläge entgegenlachen. Gut, dass man sich hier nicht entscheiden muss, sondern von verschiedenen Pizzen probieren kann. Bezahlt wird nämlich pro Stück. Packt unbedingt auch eins der Focaccias ein, die italienischen Brote sind der ultimative Straßen-Snack für zwischendurch. 

© Tom Hauser

5
Biergarten-Feeling und Hinterhof-Charme: Die Zosse in Rixdorf

Die Zosse in Rixdorf ist nicht nur eine Bar mit hübschem Interieur, in der ihr es euch im Winter am Kamin gemütlich machen und euch hinter den großen, angelaufenen Fenstern verstecken könnt. Hier gibt es auch auch einen wunderschönen Hinterhof, in dem sich ein kleiner Biergarten befindet – perfekt für alle, die nach einer Mischung aus Hinterhofidylle und Biergartenflair suchen und sich dafür auch nicht allzu weit aus dem Neuköllner Dunstkreis heraus bewegen möchten. Und natürlich bekommt ihr hier nicht nur Bier, sondern auch eine große Auswahl an guten Longdrinks.

© Daliah Hoffmann

6
(Veganes) Spaghettieis und andere Leckereien im Lecko Mio Geschlossen

Die Eisdiele Lecko Mio auf der Graefestraße ist ein Traum in Pastell und erinnert etwas an Wes Anderson. Hier, wo früher Anna Durkes ihr Gelato verkauft hat, hat sich Nadja ihren Traum vom eigenen Café erfüllt. In die hausgemachten Waffeln kommen leckere Sorten wie Popcorn, Grüner Apfel, Beerensorbet oder Haselnuss. Das Eis stammt aus der Manufaktur ihrer Eltern. Unser Highlight: das vegane Spaghettieis und der Eisbecher. Die Kreation wechselt wöchentlich. Auch gut und echt lecker: Espresso mit einer Kugel Vanilleeis. 2022 hat Nadja ihren Eisladen zwar übergeben, das Eis bleibt aber dasselbe.

© Thomas Hauser

7
Bei bei Do you read me?! nach Zeitschriften und Büchern stöbern

Wer gerne hochwertige, druckfrische Magazine in der Hand hält, der*die kommt um do you read me?! nicht rum. Der Store auf der Auguststraße ist nicht einfach nur ein schnöder Zeitschriftenladen, sondern das Mekka ästhetisch anspruchsvoller Großstädter*innen, die sich gern mit Coffee-Table-Schönheiten rund um Mode, Fotografie, Kunst, Architektur, Interieur, Gestaltung, Kultur und Gesellschaft eindecken. Bei all den ansprechenden Covern und Titeln prasseln die Inspirationen nur so auf euch ein. Hier kann man einige Stunden weg-stöbern.

© Daliah Hoffmann

8
Sport machen und Beachvolleyball spielen im Gleisdreieckspark

Der Gleisdreieckspark ist an sich schon ein Sportler*innen-Schlaraffenland. Laufen, Inliner fahren, skateboarden, Geräte-Training – für jede*n ist hier etwas dabei. Im Sommer kommt noch eine Attraktion dazu: das Volleyballfeld Beach61. Hier könnt ihr Plätze mieten, an Kursen teilnehmen oder lässig an der Beachbar abhängen. Für alle, die auf Wettkampf stehen: Jeden Samstagmorgen findet ein Fun-Turnier statt.

  • Gleisdreieckpark Möckernstraße, 10963 Berlin
  • Montag – Freitag: 10–23.30 Uhr, Samstag & Sonntag: 10–20 Uhr
  • Montag – Freitag vor 17.30 Uhr 20 Euro/Stunde, danach und an allen anderen Tagen 24 Euro
© Fari Haupt

9
Leckere Baumstriezel, cremiges Eis und mehr bei Süßfein

Wir lieben Eis und essen es zu wirklich jeder Jahreszeit gerne. Im Süßfein in Mitte gibt es neben hausgemachtem Eis und Kuchen allerdings auch handgemachte, köstliche Baumstriezel. Die Kuchen aus Hefeteig sind vegan, kommen frisch aus dem Spezialofen und werden im Anschluss in Zimt & Zucker, Kokosnuss, Kakao oder Nüssen gerollt. Oben kann noch ein Eis rauf, dazu ein Kaffee und wir sind wunschlos glücklich.

C/O Berlin, Fotografie, Ausstellung, Galerie, Kunst
© Xenia Beitz

10
Tolle Arbeiten zeitgenössischer Fotograf*innen im C/O Berlin betrachten

Ein absolutes Muss für jede*n Fotografieliebhaber*in ist das C/O Berlin im Amerikahaus am Zoo. Wechselnde zeitgenössische Fotograf*innen von Weltrang – von Sebastião Salgado bis Anton Corbijn – geben sich hier die Klinke in die Hand. Immer werden auch neue Talente mit ihren spannenden Projekten vorgestellt. Wer die reichhaltigen Ausstellungen auf zwei Stockwerken nicht in einem Rutsch schafft, kann zwischendurch bestens im Café des Hauses mit großer Fensterfront entspannen oder im prall gefüllten Museumsshop durch Fotobände stöbern. Hin da!

Holzmarkt
© Insa Grüning

11
Feierabend am Spreeufer auf dem Holzmarkt25

Der Holzmarkt ist einer der schönsten Erwachsenenspielplätze Berlins und bei Einbruch der Dunkelheit kann man sich hier auch gern mal verlaufen. Ist aber auch nicht schlimm, wenn ihr beim Feierabendgetränk noch ein bisschen länger auf die Spree guckt. Abgesehen davon hält der Holzmarkt sowohl kulturelle als auch kulinarische Angebote bereit und ist somit der perfekte Allrounder.

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