11 Gründe, warum man auch allein zu Hause mal ordentlich feiern sollte

© Pineapple Supply Co. | Unsplash

Wir alle waren schon seit Monaten nicht mehr richtig feiern und das wird wahrscheinlich auch noch ein Weilchen so bleiben. Möglichkeiten gibt’s trotzdem genug – schließlich gibt es jede Menge Livestreams, in denen die besten DJs virtuell für uns auflegen. Ist aber irgendwie nicht das Gleiche, oder? Stimmt. Aber: Sich auf so eine Party zu Hause einzulassen funktioniert besser als gedacht und schüttet trotz Social Distancing so jede Menge Endorphine in den eigenen vier Wänden aus. Wer noch nicht überzeugt ist, bekommt hier 11 Gründe, warum eine Solo-Party zu Hause einen Versuch wert ist.

1. Endlich echtes Wochenendfeeling

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Seit Wochen fühlt sich jeder Tag gleich an, das Wochenende hat keinen wirklichen Sinn mehr. Also geben wir dem Wochenende den Sinn zurück, das sind wir ihm schuldig. Mit einem Party-Livestream-Date habt ihr nicht nur einen festen Freizeit-Termin, sondern auch gleich einen Grund, euch aufs Wochenende zu freuen. Fühlt sich fast an wie Normalität!

2. Jede Menge Livestreams

Allein schon die Masse an Livestreams sollte ein Grund sein, zu Hause mal ordentlich abzufeiern. Denn wann hat man so eine Auswahl sonst schonmal? Neben den vielen Angeboten aus der eigenen Stadt, kann man durch unseren derzeit besten Freund – ja, Internet, du bist gemeint – auf Streams aus der ganzen Welt zugreifen. Wer selbst da keine Party findet, die dem eigenen Musikgeschmack zusagt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

3. Mit Freund*innen feiern

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Auch zu Hause müsst ihr nicht allein sein – beim Feiern könnt ihr super skypen, hangouten oder wie ihr das sonst so macht. Der Schlüssel zum Erfolg: Bluetooth-Kopfhörer. Einfach die Musik über die Kopfhörer laufen lassen, dabei wild in der Wohnung herumtanzen und eure Freund*innen dabei beobachten, wie sie genauso bescheuert dabei aussehen wie ihr. Wenn ihr die Party über Kopfhörer hört, gibt’s auch keine nervigen Töne und Rückkopplungen für den Rest der Gang. Zwischendurch könnt ihr euch auch ganz einfach unterhalten, dafür müsst ihr euch noch nicht mal anschreien.

4. Viel Platz zum Abdancen

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Wer war nicht schon mal genervt von überfüllten Clubs, aufdringlichen Clubbesucher*innen und Ellenbogenchecks von allen Seiten? Zu Hause ist endlich Platz für all eure Dancemoves. Lasst es richtig krachen – gerade wenn ihr in der Öffentlichkeit eher etwas zurückhaltend das Tanzbein schwingt, habt ihr jetzt mal die Möglichkeit, so richtig abzugehen. 

5. Gekühlte Drinks zu fairen Preisen

Die Bar heißt Kühlschrank und der wird nach all euren Wünschen gefüllt sein – nämlich von euch selbst. Supermarktpreise schlagen Clubpreise allemal und auf eurer Party gibt’s nur gute Drinks. Keine nervigen Schlangen, kein lautes Anschreien über dem Tresen.

6. Lustige Streamchats

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Viele Livestreams haben auch eine anonyme Chat-Funktion – und die kann sich sehen lassen. Nachdem alle nämlich die ersten zwei, drei oder zehn Bierchen zu Hause gekippt haben, tippt es sich schon etwas leichter und die ersten Kontakte werden geknüpft – wie auf echten Partys eben auch. Und da sich in anonymen Chats alle plötzlich so verhalten, als wären sie wieder mitten in der Pubertät, werden diese Livechats meistens ganz schön lustig.

7. Den Kopf einfach mal abschalten

Die Arbeit, das Virus, die neuen Regeln und Entwicklungen spuken in unseren Köpfen herum, ob wir wollen oder nicht. Und wisst ihr noch, was ihr sonst am Freitagabend gemacht habt, um einfach mal abzuschalten? Tja, das müsst ihr jetzt eben zu Hause machen. Glücklicherweise hat es auch zu Hause einen größeren Effekt, als man zunächst denken würde – aber wenn man sich erst mal richtig drauf einlässt, kann man auch mit einer Party daheim den Alltag mal für ein paar Stündchen vergessen. 

8. Auf den DJ hoffen

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Klar, wir können uns auch einfach unsere Lieblingsplaylist zu Hause anmachen und ein bisschen durch die Gegend tanzen. Aber dieses Hoffen auf den DJ, die Freude über einen guten Song oder das verachtende Kopfschütteln bei Song-Enttäuschung? Das vermissen wir. 

9. Das Gefühl, am öffentlichen Leben teilzunehmen

Wir leben alle gerade in einer kleinen Bubble – und das ist auch gut so. Wir sehen unsere Partner*innen, Familien oder Mitbewohner*innen, plaudern vielleicht mal mit den Supermarkt-Angestellten an der Kasse und kriegen sonst nur in den Nachrichten mit, was draußen abgeht. Livestreams fühlen sich an wie ein kleiner Tunnel ins echte Leben: Die DJs legen für uns auf, die Zuschauer*innen tummeln sich im Chat und bei den Gedanken an die Techniker*innen, die da irgendwo hinter den Kulissen am Machen sind, merken wir: Es gibt sie noch, diese Welt da draußen. 

10. Mit Jogger in den Club

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Der Dresscode ist in Corona-Zeiten sowieso schon ziemlich casual und was könnte schöner sein, als mal ganz gemütlich in Jogginghose abzufeiern? Halleluja, jede*r kommt in den Club. Die Motivierten unter euch, die den eigenen Schlabber-Look schon längst nicht mehr ertragen können, drehen den Spieß einfach um – und machen sich für den Livestream besonders schön. Klingt albern? Na, und? Wer soll euch jetzt schon noch judgen?

11. Ihr habt doch eh nichts Besseres vor, oder?

Trommelwirbel für den Grund Nummer Eins: Netflix kann auch mal eine Sekunde warten und die ganzen Skype-Calls sind für diese Woche auch mal genug. Wir wollten doch alle in der Isolationszeit was Neues ausprobieren – und warum kann das nicht einfach sein, sich zu Hause zu betrinken und trotz Corona mal so richtig viel Spaß zu haben?

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