Einkaufen gehen ist für viele von uns gerade eins der wenigen Außer-Haus-Events der ganzen Woche. Und ja, es ist ein Event, denn worauf sollen wir sonst hinfiebern, wenn uns die Decke auf den Kopf fällt? Dank neuer Situation entwickelt man beim Einkaufen auch einen neuen inneren Monolog – der muss natürlich festgehalten werden.
1. Oh Gott, ich seh die Schlange ja schon von der Haustür aus.
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2. REWE-Mitarbeiter*innen sind richtige VIPs – kommen direkt in den Club. Ähh, Supermarkt.
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3. Okay, ich hab einen Wagen genommen, ab jetzt nicht mehr ins Gesicht fassen.
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4. GANZ VIEL ZITRONE UND INGWER FÜR MEIN IMMUNSYSTEM!!1!11!
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5. Kann ich mich mit 1,5 Meter Abstand an der Frau im Gang vorbeischieben?
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6. Oh, es gibt Klopapier! (Kleiner Scherz, gibt’s natürlich nicht.)
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7. Okay, reichen fünf TK-Pizzen? Besser sechs? Wieso ist mein Gefrierfach so klein?
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8. Wie war die Formel? Anzahl TK-Pizzen = Anzahl der Weinflaschen für die Woche?
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9. Wo haben die alle ihre professionellen Mundschutzmasken her?
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10. Zahlt da gerade wirklich jemand mit Bargeld? Anfängerfehler.
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11. Zuhause gleich erstmal Händewaschen... und den ganzen Einkauf gleich mit?
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Carolin Franz 
