Zeitgenössische Kunst zur politischen Realität im Haus am Lützowplatz

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Das Haus am Lützowplatz existiert seit den 1960er Jahren und wurde von einem Kunstverein, den der damalige Berliner Bürgermeister Willy Brandt ins Leben gerufen hatte, initiiert. In der 1873 erbauten Villa werden seitdem wechselnde Ausstellungen präsentiert, die als Brückenschlag zeitgenössischer bildender Kunst zur politischen und gesellschaftlichen Realität verstanden werden wollen. Die Gründungsmitglieder des Kunstvereins und des Hauses gehörten allesamt der SPD an und setzten sich vor allem dafür ein, einen Ort für anregende Wertedebatten und kritische Reflexion gesellschaftlicher Prozesse zu etablieren. Das ist bis heute so geblieben. Wenn ihr in der Nähe seid, schaut mal vorbei.
  • Lützowplatz 9, 10785 Berlin
  • Dienstag – Sonntag: 11–18 Uhr
  • Eintritt frei
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