"Sport.Masse.Macht. Fußball im Nationalsozialismus" im Sportmuseum

Sportmuseum Berlin
© Mareen Meyer
Die Ausstellung "Sport. Masse. Macht. Fußball im Nationalsozialismus." informiert umfassend und detailreich über die Mechanismen von Teilhabe und Ausschluss im Sport während des Nationalsozialismus – denn auch Fußball hat als Wettkampfsport eine bedeutende Geschichte, die eng mit der gesellschaftlichen Entwicklung verbunden ist. Die Ausstellung untersucht die Rolle des Fußballs im Nationalsozialismus und wie die Nazis den Sport nutzten, um ihre Macht zu festigen. Sie beleuchtet auch die Schicksale von Fußballspielern in Konzentrationslagern und erinnert an die Verfolgung jüdischer und nichtjüdischer Sportler*innen. Die Ausstellung stellt die Frage, ob Fußball – damals wie heute – zur Förderung von Zusammenhalt oder zur Ausgrenzung beiträgt. Ihr könnt euch hier außerdem über aktuelle Initiativen informieren, die sich für mehr Teilhabe und Inklusion im Sport einsetzen.
  • Olympiapark Berlin, Hanns-Braun-Straße, 14053 Berlin
  • Montag – Sonntag: 10–18 Uhr
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