Gruseln im medizinhistorischen Museum der Charité
© Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité
Dieses Museum ist bekannt für seine „pathologisch-anatomische Sammlung“. Sagt eigentlich schon alles. Wem der im Museum befindliche Seziersaal eines Pathologen noch nicht für anschließende Albträume gereicht hat, der kann dank der 750 Objekte umfassenden Feucht- und Trocken-Präparate-Sammlung u. a. einen Blick auf Tumore, fötale Fehlbildungen und deformierte Organe werfen. Nichts für Zartbesaitete.
- Charitéplatz 1, 10117 Berlin
- Dienstag, Donnerstag, Freitag, Sonntag: 10–17 Uhr, Mittwoch & Samstag: 10–19 Uhr
- 9 Euro