Auf russischer Spurensuche in Charlottengrad

© Youtube/Doku Charlottengrad
Im ehemaligen Ostteil der Stadt, in Mitte, Pankow oder dem Treptower Park ist die Verbindung zu Berlin bis heute deutlich spürbar. Dabei ist nirgendwo die russische Seele so lebendig wie im alten Westen, in Charlottenburg: Heute gibt es hier eine große russische Gemeinde und einen russischen Supermarkt, in dem man 24 Stunden am Tag Wodka, Aljonka-Schokolade, Pelmeni und Birkensaft kaufen kann. Gleichzeitig blickt Charlottenburg auf eine lange Tradition als Ersatzheimat für Exilrussen zurück, denn schon in den 1920ern zog es aus der Sowjetunion geflohene Schriftsteller*innen und Intellektuelle nach "Charlottengrad". Die Tour widmet sich diesem kulturellen Erbe.
  • Wittenbergplatz, Berlin
  • Termine auf der Website oder auf Anfrage
  • 13 Euro, ermäßigt 10 Euro
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