21 ziemlich gute Tipps für den Winter 2024/25 in Berlin

Man sagt ja immer, Berlin sollte nicht im Winter besucht werden. Totaler Quatsch, schließlich lässt sich nirgendwo anders so schön gemeinsam essen, ins Kino gehen, Kunst gucken oder saunieren. Deshalb – und weil wir als Berliner*innen sowieso keine andere Wahl haben – verraten wir euch, auf welche winterlichen Erlebnisse ihr auf keinen Fall verzichten solltet.

© Daliah Hoffmann-Konieczka

1
Französische Klassiker und Breakfast Cocktails bestellen im gehobenen Bistro Swan & Son

Aller guten Dinge drei. Das wird sich auch Sternekoch und Unternehmer Björn Swanson gedacht haben und hat nach dem Golvet und dem Faelt sein drittes Restaurant eröffnet. Im Oktober 2024 hat das Swan & Son in einer ruhigen Seitenstraße des Ku'damms seine Türen geöffnet und serviert gehobene französische Bistroküche. Dass Austern, Kaviar und Trüffel auf der Karte stehen, versteht sich natürlich von selbst. Es gibt hier aber auch Wiener Schnitzel, French Toast und Kartoffeln im Salzteig mit Quark und Leindotteröl. Das Swan & Son bietet Frühstück, Lunch und Dinner, ihr könnt aber auch auf einen Drink in dem Bistro vorbeischauen.

Barrierefreiheit: Das Swan & Son ist rollstuhlgerecht.

© Marina Beuerle

2
Winter am See beim Orankelichter-Weihnachtsmarkt

Ein Weihnachtsmarkt am Strand? Der Orankelichter-Weihnachtsmarkt im Norden Berlins kann genau das von sich behaupten. Wo es sich im Sommer hervorragend in der Sonne liegen und baden gehen lässt, lohnt sich ein Besuch im Dezember wegen des großen und unkonventionellen Kulturprogramms, Livemusik, Installationen und PerformancesAuf dem Markt findet ihr tolle Geschenkideen, Kunsthandwerk, leckeres Essen und natürlich Glühwein. Besonders schön ist auch die Kulisse des Sees vor den in funkelnde Lichter getauchten Bäumen und noch ein Highlight wartet auf euch: Am Strand könnt ihr euch am Schwedenfeuer wärmen.

© Laura Plank

3
Rodeln auf dem Teufelsberg und im Viktoriapark

Berlin hat tatsächlich Berge zum Rodeln! Der Teufelsberg ist sogar 120m hoch und bietet verschneit die steilste und somit schnellste Rodelpiste Berlins. Der Aufstieg dauert zwar etwa 15 Minuten, aber man wird mit einer tollen Aussicht und ordentlich Wind um den Ohren bei der Abfahrt belohnt. Kreisch! Wer es etwas gemütlicher und zentraler mag, dem sei die Rodelbahn im Viktoriapark in Kreuzberg ans Herz gelegt. Sie ist deutlich kürzer und gemütlicher als die des Teufelsbergs, aber hier ist immer eine sehr lebhafte und romantische Winterstimmung.

© Marina Beuerle

4
Eine private Schwitzeinheit auf dem Saunafloß MS Aufguss genießen

Wer kein Bock hat auf prall gefüllte Saunas beim Aufguss, der kann sich eine kleine, ganz private Schwitzeinheit auf der MS Aufguss gönnen. Das Saunafloß bietet Platz für bis zu sechs Personen und ankert für euch in der Rummelsburger Bucht. Ihr könnt es ab zwei Stunden mieten und in Ruhe saunieren, im Innenbereich chillen, auf den Open-Air-Liegen auslüften oder im Wasser abkühlen (für Mutige). Das exklusive Vergnügen gibt's ab 150 Euro. Handtücher, Bademäntel, Wasser und Obst könnt ihr für etwas Geld dazubuchen. Na dann: Aufguss!

© Daliah Hoffmann-Koniezcka

5
Deutsche Traditionsküche genießen im Luna D'Oro im Clärchens Ballhaus

Das Clärchens Ballhaus ist eine echte Berliner Institution und ein Oldie but Goldie, den wir sehr lieben. Mit dem Luna D’Oro, das im Oktober 2024 eröffnet hat, kehrt die gepflegte Esskultur ins Ballhaus zurück. Da, wo früher getanzt wurde, wird nun geschlemmt und geschmaust. Eine riesige Diskokugel erinnert daran, dass hier einst richtig gefeiert wurde – und sorgt für schönes Licht. Auf der Karte stehen traditionelle deutsche Gerichte wie Königsberger Klopse, Scholle "Müllerin Art", Gurkensalat, Kalbsleber "Berliner Art", Pilzgulasch und Nachtischklassiker wie Spaghettieis und Wackelpudding. Besonders lecker fanden wir die frittierten Spreewaldgurken mit Dill-Dip, das halbe Hähnchen aka Lunas famoser Goldbroiler auf Brot und den veganen Milchreis mit Zimt und Zucker, der optisch an Crème brûlée erinnert. Den Speisesaal im Luna hat übrigens Szenenbildner Uli Hanisch gestaltet, der auch bei Produktionen wie "Babylon Berlin", "Damengambit" und "Die Tribute von Panem" mitgewirkt hat.

© Tinanya Mendy

6
Echte Bücher-Schnäppchen ergattern bei LangerBlomqvist

Der Buchladen LangerBlomqvist ist ein wahrer Geheimtipp für alle, die ihre Büchersammlung erweitern wollen, ohne das Budget zu sprengen. Hier findet ihr eine riesige Auswahl an Romanen, Sachbüchern, Kochbüchern und mehr, die nur leichte Mängel aufweisen – und dafür besonders stark reduziert sind. Lohnt sich vor allem bei den sonst sündhaft teuren Fotobänden und Coffeetable Books, die ihr bei LangerBlomqvist richtig günstig bekommt. Insgesamt gibt es drei Berliner Standorte in Charlottenburg, Mitte und Kreuzberg, wo ihr echte Leseschnäppchen ergattern könnt. Beinahe unmöglich, ohne neue Bücher wieder aus dem Laden zu spazieren!

© Marina Beuerle

7
Ausgezeichnete Filme aus fernen Ländern im ACUDkino sehen

Das ACUDkino gibt es schon seit Ewigkeiten. Es ist eine der letzten alternativen Bastionen in Mitte. Auch das Programm ist engagiert und vielfältig: Neben ausgezeichneten Filmen, die man auf den Festivals verpasst hat oder die nur kurz in größeren Kinos zu sehen waren, werden hier auch großartige Streifen aus verschiedensten Ländern gezeigt, auf die man niemals selbst gestoßen wäre. Die schönen Kopfreisen aus dem Kinosaal kann man dann in der Bar des Hauses ausklingen lassen oder man lässt sich noch vor Ort für eine Lesung oder ein Konzert begeistern.

Ballhaus Naunynstraße
© Ballhaus Naunynstraße

8
Postmigrantisches Theater schauen im Ballhaus Naunynstraße

Im Ballhaus Naunynstraße mitten in Kreuzberg seht ihr Geschichten auf der Bühne, in denen die Perspektiven von People of Color und queerer Menschen im Vordergrund stehen. Ob Theater, Lesungen oder Tanzperformances: Hier bekommen gerade junge Künstler*innen die Chance, ihre ganz eigenen Erfahrungen von strukturellem Rassismus, Ausgrenzung und Selbstbestimmung in Kunst zu verpacken. Zuschauen lohnt sich!

  • Ballhaus Naunynstraße , Naunynstr. 27, 10997 Berlin
Collage aus zwei Fotos von Slice Society. Links: Edelstahltresen mit Regalen bei Slice Soceity, rechts: zwei Pizza Slices und eine Limo
© Daliah Hoffmann-Konieczka

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NY Style Pizza mit crispy Boden schlemmen bei Slice Society in Mitte

Pizza-Fans aufgepasst: There's a new kid in town! Mitte November 2024 hat auf der Torstraße die Slice Society eröffnet und bringt leckerste New York Style Pizza nach Mitte. Wir stehen auf das Design und die Shirts und fahren total auf die großen Slices ab. Die Karte ist klein, es gibt nur Pizzen: Cheese, Pepperoni, Vodka, White und Tomato, die vegane Sorte. Dazu gibt es drei Toppings, die ihr extra bestellen könnt: Hot Honey, Green Pesto und Stracciatella. Unser Tipp: Bestellt die Pepperoni Pizza und dazu den Hot Honey. Geschmacklich eine 11/11. Ihr habt einen Bärenhunger oder schmeißt zu Hause eine Pizza Party? Dann bestellt am besten eine ganze Pizza aka Pie. Die Teile sind riesig. Probiert auch unbedingt das hausgemachte Softeis mit Olivenöl, Salz und Honig. Einfach genial!

Barrierefreiheit: Nicht rollstuhlgerecht.

Zweierlei Baumkuchen und heiße Schokolade mit Sahne in der Buchwald Konditorei Café in Moabit
© Daliah Hoffmann-Konieczka

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Das ganze Jahr über Baumkuchen und Torten essen im Café Buchwald

Das Konditorei-Café Buchwald liegt in einer der wohl schönsten Ecken Berlins. Die Spree direkt vor der Nase, das Hansaviertel auf der einen, Moabit auf der anderen Seite. Der Klassiker im Buchwald, Berlins ältester Konditorei, ist der Baumkuchen! Den gibt es hier ganzjährig, in verschiedenen Varianten und neben den Klassikern mit Schoko-Glasur und dünnem Fondant auch als Torten und Baumkuchendesserts. Die Konditorei wird bereits in fünfter Generation geführt, wurde 1852 von Namensgeber Gustav Buchwald gegründet und befindet sich seit 1904 am Spreeufer. Der Baumkuchen schmeckt hier wirklich himmlisch und auch die anderen Torten sehen zum Anbeißen aus. Überzeugt euch selbst!

Buchstabenmuseum Berlin
© Vanishing Berlin

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Schriftzug-Schätze entdecken im Buchstabenmuseum

Im Buchstabenmuseum sind die gesammelten Buchstaben, Zeichen und Logos nicht einfach nur zum Lesen da. Die bis zu 2,5 Meter hohen Ausstellungsstücke aus Neonleuchten, Holz oder Stahl prägten einst das Berliner Stadtbild und erzählen spannende Geschichten. So könnt ihr euch zum Beispiel das restaurierte Original-Logo des Kaufhauses Hertie anschauen, das entlassene Mitarbeiter*innen 2009 nach der Insolvenz des Unternehmens in der Spree versenkten. Die Ausstellung findet ihr in den S-Bahn-Bögen im Hansaviertel, aus denen ihr es schon von Weitem leuchten seht.

© Maraike Rosanski

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Snacks, Drinks und Gilmore Girls Vibes im Mausi

Upcycled Interior, cozy Licht und ein garantiert uriger Flair erwarten euch im Mausi. Hinzu kommt noch eine einmalig mausige Community, denn die Inhaberin Romy hat mit dem Mausi einen Ort für die Fans vom Stueck geschaffen. Vom morgendlichen Kaffee bis hin zum Drink am Abend hält dieser Ort alles für euch bereit. Also schnappt euch euer Lieblingsbuch und fühlt euch wie ein Main Character. Das Menü wechselt immer wieder und bietet dabei vorwiegend vegetarische und vegane Gerichte an. Besonders cool: Ihr könnt alle Gerichte auch in einem großen Pott bestellen und mit euren Freund*innen teilen. Und die Drinks danach – zum Dahinschmelzen. Unser Favorit war definitiv der Matcho (kaum zu glauben, dass wir das mal sagen werden)!

© Marina Beuerle

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Bei ULTramen japanische Nudelsuppe schlürfen

Die Bundesallee ist nicht unbedingt the place to be, doch deit einigen Jahren kann man hier bei ULTramen hervorragende Ramen schlürfen. Die Speisekarten, die die Form von Robotern haben, sind selbst gebastelt, die Tafeln von Hand beschrieben. Die Brühe kocht mindestens sechs Stunden und sogar die Nudeln werden selbst gemacht. Die Karte erweitert sich regelmäßig, die Ramen, die es natürlich auch vegetarisch gibt, werden immer verfeinert und schmecken wirklich fantastisch.

© Dark Matter, Eric Bauermeister

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Das auf den Kopf gestellte Winterwunderland bei Dark Matter Winterlights bestaunen

Die atemberaubenden Licht- und Klanginstallation des Künstlers Christopher Bauder verwandeln Dark Matter bis zum 05. Januar 2025 in ein richtiges Spektakel für Groß und Klein: Unter einem glitzernden Wald aus 200 hängenden Weihnachtsbäumen entsteht ein auf den Kopf gestelltes Winterwunderland, für das sich der Besuch wirklich lohnt.

© Marit Blossey

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Die schönsten Vintage-Schätze finden bei YUMMY Vintage

Bei YUMMY Vintage in der Bürknerstraße gehen wir eigentlich nie ohne ein hübsches neues Teil nach Hause – und würden eigentlich immer am liebsten noch ein bisschen bleiben, selbst, wenn wir schon bezahlt haben. Der Shop, der von der Italienerin Carolina geführt wird, ist nämlich nicht nur mit wunderbarer Vintage-Kleidung bestückt, sondern auch mit größter Liebe zum Detail eingerichtet. Wer beim Secondhand-Kauf also keine Lust auf den "Chaotische Fundgrube"-Modus hat, sondern in nettem Ambiente shoppen möchte, ist hier genau richtig. Einen Onlineshop gibt's übrigens auch!

© Wiebke Jann

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Ausgefallene Pflanzen shoppen bei The Botanical Room

Im The Botanical Room könnt ihr tolle Pflanzen shoppen – 2018 eröffnete das erste Geschäft in Kreuzberg in der Nähe des Görlitzer Bahnhof. Dort bekommt ihr nicht nur ausgefallene Grünpflanzen, Kakteen und Sukkulenten, sondern auch alles, was ihr für euren eigenen Urban Jungle braucht: hübsche Übertöpfe, Gießkannen, Pflanzenhänger und sonstiges Zubehör.

Zwei vegetarische Galette im Crêplala in Charlottenburg
© Daliah Hoffmann-Konieczka

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Crêpes und Galettes naschen und sich aufwärmen im Häuschen von Crêplala

Cafés in ehemaligen Bedürfnisanstalten sind in Berlin keine Seltenheit. Das Crêplala am Amtsgerichtsplatz in Charlottenburg ist eines davon. In dem Häuschen, das uns Hänsel und Gretel-Vibes gibt, bekommt ihr süße Crêpes und herzhafte Galettes aus Buchweizenmehl. Der Service ist freundlich und hilfsbereit, aus dem Lautsprecher kommen französische Chansons und zur kalten Jahreszeit wärmt der kleine Kamin den Raum ordentlich auf. Die Auswahl an Galettes und Crêpes ist riesig. Wir haben uns für die Galette "Colmar" mit gratiniertem Ziegenkäse, Tomaten, Honig und Thymian, die Galette "Jardin Miroir" mit frischem Blattspinat, Knoblauch, Käse und Spiegelei und die Crêpe "Citrón" mit Zucker und frischem Zitronensaft entschieden. Im Sommer könnt ihr auch auf der sonnigen Terrasse sitzen. Bringt in jedem Fall Bargeld mit, im Crêplala ist keine Kartenzahlung möglich.
Barrierefreiheit: nicht rollstuhlgerecht.
© Marina Beuerle

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Klettern im Boulderklub Kreuzberg

Versteckt in einem Hinterhof in Kreuzberg liegt der Boulderklub, der zu den zentralsten Kletterspots in Berlin gehört. Je nach Profi-Grad könnt ihr in der 1300 Quadratmeter  großen Halle künstliche Berge namens "Renate" oder "Death Star" erklimmen. Wischt euch danach das Magnesium von den Fingern und chillt noch eine Runde auf gemütlichen Sitzkissen vor den großen Fenstern. Solltet ihr noch nicht so erfahren sein, könnt ihr eure Skills mit Kursen auch aufs nächste Level bringen. Es gibt sogar spezielle FLINTA*-Kurse und -Abende, damit sich alle wohl und sicher fühlen.

© BertaBerlin

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Zu Discohymnen auf 8 Rollen grooven in der Rollerdisco im SO36

Als entspannte Alternative zu durchzechten Nächten findet einmal im Monat das After-Work-Rollen im SO 36 statt. Bei Funk, Hip-Hop und Rollerboogie können Rollschuh-Cracks und -Neulinge auf dem Parkett lässig ihre Runden drehen und den Wochenbeginn sportlich ausklingen lassen. Und für diejenigen, die auf acht Rollen noch nicht allzu souverän grooven: Zu Beginn des Abends steht auch ein kleiner Rollschuh-Tanzkurs auf dem Programm.

@ Tim Schemmink

20
Kulinarischer Hochgenuss beim Weihnachtsmarkt vom Weinlobbyist

Der Weihnachtsmarkt im Innenhof der Weinbar Weinlobbyist in Berlin-Schöneberg ist ein echter Geheimtipp für Genießer*innen. Vom 25. November bis 31. Dezember könnt ihr euch durch zehn erlesene Glühweine in rot, weiß, rosé und alkoholfrei, zusammengestellt von Sommelier Serhat Aktas, probieren. Kulinarisch erwarten euch besondere Spezialitäten wie Gänse-Soljanka, Maronensuppe und Gänsekeule mit Rotkohl-Kimchi, dazu festliche Klassiker wie gebrannte Mandeln und Lebkuchenherzen. Der weihnachtlich geschmückte Innenhof mit Holzhütten bietet die perfekte Atmosphäre für gesellige Abende – und ist ideal für private Gruppen und geschlossene Gesellschaften bis 70 Personen. Ein Silvester-Special am 31. Dezember rundet die festliche Saison ab und lädt ab 22 Uhr ein, stilvoll ins neue Jahr zu feiern.

  • Der Weinlobbyist Kolonnenstraße 62, 10237 Berlin
  • 25.11 – 31.12.2024: Donnerstag – Montag: 17–22 Uhr, am 24. und 26.12. geschlossen
  • Eintritt frei, vor Ort nur Barzahlung
© Daliah Hoffmann

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Vom S-Bahnhof Halensee über den Ku'damm bis zum KaDeWe spazieren

Über den Ku'damm zu flanieren macht natürlich auch tagsüber Spaß, denn dann kann man wunderbar beobachten, wer heute bei Moncler, Chanel, Rolex und Co. mal wieder ein Accessoire im Wert einer Eigentumswohnung shoppt. Nachts, wenn die Schickeria verschwunden ist, bietet sich aber eine fast noch bessere Gelegenheit zum Spazieren, denn dann ist alles beleuchtet, man ist quasi alleine und kann all the way up mit Blick aufs KaDeWe den Berliner Westen genießen. Absolutes Highlight: Wenn die Weihnachtsbeleuchtung aufgehängt wird und alle Bäume leuchten.

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