Corona friendly 2.0: 11 Tipps, wie ihr ohne schlechtes Gefühl durch den Herbst kommt

© Marit Blossey

Kaum sinken die Temperaturen, steigen die Coronazahlen dramatisch an. Und nachdem nun sogar die Bezirke, in denen wir wohnen und arbeiten, zum Risikogebiet erklärt wurden, bewegt man sich vielleicht doch nicht mehr ganz so unbedarft, wie es in den letzten Wochen den Anschein hatte. Für alle, die sich (noch) nicht mit ihrer wochenlangen Watchlist zu Hause auf der Couch vergraben wollen, aber dennoch ohne schlechtes Gefühl die Zeit draußen verbringen wollen, haben wir hier 11 teilweise nicht ganz so ernst gemeinte Tipps, wie ihr Corona friendly durch die kälteren Monate kommt.

1. In jeder Jackentasche eine Not-Maske platzieren: So könnt ihr sie nie vergessen.

2. Nehmt euch einen Feierabenddrink entweder im Recup oder im Schraubglas von zu Hause mit: Dann müsst ihr ihn nicht auf einmal austrinken und spart sogar noch Cash.

© Wiebke Jann

3. Euch ein paar schicke Fake-Lederhandschuhe zulegen – sieht nicht nur fancy rich aus, sondern mindert auch das Infektionsrisiko.

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4. Bei Outdoor Workouts mitmachen statt ins Fitnessstudio gehen.

5. Omas Wärmepflaster mopsen: Muckelig warm unterm Shirt lässt es sich problemlos auch draußen sitzen.

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6. Mit dem Rad statt den Öffentlichen fahren – ist zwar etwas frischer, aber frische Luft hält ja auch gesund und macht fit.

© Svenja Stamme

7. Eine Winter-Kuppel für euer Schlauchboot bauen und über den Kanal schippern.

8. Mit einem großen Hula-Hoop-Reifen spazieren gehen – so habt ihr immer euren persönlichen Safe Space um euch rum.

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9. Neue Routen ausprobieren: Andere Kanäle haben auch schöne Ufer.

10. Bei Erkältungssymptomen einfach zu Hause bleiben: Es geht ja nicht nur um eure Sicherheit, sondern auch um die eurer Mitmenschen.

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11. Nach Marzahn-Hellersdorf ziehen: Hier sind nicht nur die Mieten ziemlich niedrig, sondern hier gibt es auch die geringsten Fallzahlen.

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