11 Tipps, wie du auch drinnen deinen Kopf lüften kannst

© Max van den Oetelaar | Unsplash

Unsere Gedanken drehen sich im Moment um ein Thema: Corona. Beim Frühstück werden die neusten News-Updates gelesen, im Homeoffice werden die Neuerungen zur Arbeitsweise besprochen, Freund*innen erzählen, wie sie mit der Isolation umgehen und immer wieder kommt eine neue Push-Meldung auf den Bildschirm. Gerade, wenn man jetzt zu Hause arbeitet, ist es wichtig, Pausen auch wie echte Pausen zu gestalten und zwischendurch bewusst mal den Kopf zu lüften, neue Energie zu tanken und nicht 24/7 über Corona nachzudenken. Und mit ein paar Tipps und Tricks ist das auch auf jeden Fall machbar.

1. Meditieren

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Viele Menschen schwören auf's Meditieren – den Kopf freikriegen, sich selbst beruhigen, eine neue Perspektive schaffen, dem Alltag entfliehen. All diese Benefits kann Meditieren wirklich mit sich bringen – es ist nur alleine gar nicht so einfach, in den richtigen Meditationsflow zu kommen. Zum Glück gibt es Hilfe: Apps wie Headspace oder unzählige Meditationsvideos auf YouTube – wie beispielsweise diese Meditation für Anfänger – führen euch durch kurze Meditationssessions. Auch fünf bis zehn Minuten in der Mittagspause können euren vollen Kopf einmal auf Werkseinstellungen zurücksetzen.

2. Handy in den Flugmodus versetzen

© Sara Kurzes | Unsplash

Um sich jetzt bewusst abzulenken, ist eins wichtiger denn je: Das Handy auch mal beiseite legen. Wenn ihr normalerweise in eurer Mittagspause keine Anrufe entgegennehmt, ist es auch okay, das im Homeoffice nicht zu tun. Am besten befördert man das Handy für eine bestimmte Zeit in den Flugmodus – dann ist man auch davor geschützt, beim Pause machen doch wieder die neuesten News und Updates nachzulesen.

3. Bewusste Pausenzeiten festlegen

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Wenn man viel Zeit zu Hause verbringt, vergisst man oft, bewusste Pausen festzulegen – und zack, ist der Tag schon vorbei. Durch das Wegfallen fester Routinen läuft man Gefahr, Pausen und eigene Strukturen zu vernachlässigen. Deshalb solltet ihr versuchen, diese ganz bewusst zu schaffen – und eine festgelegte Pause ist dann auch wirklich zur Entspannung da. Am besten legt ihr euch die Pausen vorher fest oder stellt euch sogar Erinnerung und Wecker.

4. Ein Nickerchen machen

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Ja, die Freiheiten des Homeoffice können uns manchmal überfordern – richtig genutzt können sie aber auch ganz schön hilfreich sein. Wie oft wünscht man sich bei der Arbeit oder in der Uni, einfach mal kurz ein Nickerchen machen zu können? Die Flexibilität und das Umdenken, das die aktuelle Situation von uns verlangt, kann ganz schön anstrengend sein: Gönnt eurem Kopf also einfach mal ein Päuschen und legt ihn aufs Kissen.

5. Im Lieblingsbuch schmökern

© Anni Spratt | Unsplash

Geschichten, die wir kennen und mögen, geben uns ein gutes Gefühl von Sicherheit und Zuhause. Warum also nicht ein paar Seiten im Lieblingsbuch lesen? So kommt man auf andere Gedanken – und weiß auch, dass diese positiv sein werden. Lesen ohne Ablenkung hat außerdem auch einen meditativen Aspekt und lenkt euren Fokus weg von den vielen Fragen, Sorgen und Nachrichten, die durch euren Kosmos schwirren.

6. Sport und Bewegung

© Pexels

Sport und Bewegung sind auch drinnen möglich! Ein kurzes Workout in der Mittagspause oder eine ausgedehnte Session zum Feierabend – Sport tut im Moment nicht nur unserem Körper gut, sondern kann auch den Kopf für einige Zeit etwas ruhiger stellen. Jede Menge Sport-Optionen findet ihr auf YouTube, wir haben euch auch eine Liste zusammengestellt.

7. Tagebuch schreiben

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Die eigenen Gedanken aus dem Kopf und auf Papier zu bringen, hinterlässt bei vielen ein Gefühl von Erleichterung. Außerdem hilft das Schreiben, das eigene Chaos im Kopf zu ordnen und auch im Nachhinein nochmal mit etwas Abstand darauf zu blicken. Wer sich jetzt verunsichert oder gestresst fühlt, kann ein Tagebuch auch gut nutzen, um die eigenen Gefühle im Blick zu behalten und reflektiert mit der Situation umzugehen.

8. So viel frische Luft wie möglich atmen

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Auch zu Hause sollte frische Luft so viel geatmet werden, wie es geht – denn unsere normalen Wege unter freiem Himmel fallen zum größten Teil weg. Wer nicht die Möglichkeit hat, sich auf den Balkon oder eine Terrasse zu setzen, kann es sich vielleicht auf der Fensterbank gemütlich machen oder einfach mal ein paar Minuten am Fenster stehen, rausgucken und die frische Luft einatmen.

9. Etwas mit den Händen machen

© Theme Photos | Unsplash

Backen, Kochen, Stricken oder Putzen: Sich mit den Händen zu betätigen, ist ein guter Ausgleich für einen gestressten Kopf – egal, was wir tun. Sind wir mit den Händen beschäftigt, sind wir auch automatisch daran gehindert, uns parallel noch um andere Dinge zu kümmern und uns aus der Ruhe bringen zu lassen. Eine Pause kann also auch sehr aktiv sein, nur eben ohne einen aktiven Kopf.

10. Virtuelle Mittagspause mit Freund*innen

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Was im Bürojob oft unmöglich ist, wird im Homeoffice ganz einfach: Die Mittagspause mit Freund*innen statt Kolleg*innen verbringen. So ändern sich mal Gesprächsthemen und man spricht nicht auch in der Pause über die Hürden des Joballtags. Menschen, die den ganzen Tag in Meetings und virtuellen Gesprächen sind, machen zur Mittagspause am besten genau das Gegenteil und nehmen sich einfach mal Zeit für sich.

11. Musikalische Erfrischung

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Die Musik richtig laut aufdrehen, mitsingen oder wild zu Hause abdancen! Während man dabei ist, das Lieblingslied mitzusingen, fällt es schwer, sich parallel Sorgen zu machen – außerdem wirkt Tanzen auf viele befreiend, löst uns, lässt Stress abfallen und steigert die Laune. Großartig zum Beispiel: die Dusch-Playlist auf Spotify.

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