Das legendäre St. Oberholz eröffnet zwei neue Coworking-Spaces
Über das berühmt-berüchtigte Café St. Oberholz am Rosenthaler Platz wurde schon viel geschrieben. In den letzten Monaten vor allem darüber, dass die digitale Boheme der Stadt vor lauter Arbeit am Laptop offenbar vergisst, Kaffee und Snacks zu bestellen. Die Kellner haben deshalb den Auftrag erhalten, den Konsum durch häufigeres Nachfragen wieder anzukurbeln. Dabei ist das Café einst Kult geworden, weil man hier vermeintlich geschäftige Hipster bei der Arbeit beobachten konnte. Wie auch immer, das Thema Coworking gehört seit jeher mehr oder weniger zur festen DNA des St. Oberholz – und das soll zukünftig wohl auch so bleiben.
Seit einiger Zeit schon mischen die Betreiber des St. Oberholz nämlich auch kräftig im professionellen Coworking-Geschäft mit, das in Berlin boomt. Über zwei ihrer Cafés in Berlin-Mitte befinden sich bereits Gemeinschaftsbüros, in die man sich tage- und wochenweise, bei Bedarf auch dauerhaft, einmieten kann. 2019 eröffnet das St. Oberholz nun zwei weitere Coworking- und Event-Spaces in und um Berlin.
Im B-Part am Gleisdreieck entstehen derzeit rund 1000 Quadratmeter neue Arbeitsfläche für Kreative. Das St. Oberholz wird hier unter anderem Arbeitsplätze und Raum für Events anbieten. Der nachhaltig konzipierte Bürokomplex bietet alles, was ihr braucht: neueste Technologien, ein modernes Design sowie eine inspirierende Umgebung.
Falls ihr noch nach dem idealen Ort für das nächste Offsite-Event sucht, seid ihr beim St. Oberholz ab März ebenfalls an der richtigen Adresse. Etwas 30 Kilometer außerhalb von Berlin, in Biesenthal, entstehen neue Coworking-Arbeitsplätze, die zugleich auch Erholungsort sein wollen und Platz für Gruppen bis zu 60 Personen bieten.
Was sagt euch mehr zu? Wer interessiert ist, kann sich per Mail direkt beim St. Oberholz melden.