Bald gibt's Falafel und Blindenhunde, aber diese Emojis fehlen uns noch
Sonnenschirm, Sonne und Cocktail, das heißt so viel wie "Ich wünsche dir 'nen schönen Urlaub". Denn manchmal sagt ein Emoji eben mehr als tausend Worte. Gerade Mütter machen davon ja gerne Gebrauch. Damit wir in jeder Lebenslage auf einen der bunten Symbole zurückgreifen können, freuen wir uns immer wieder auf die jährlichen Ergänzungen der Emoji-Welt.
Mit einem hinduistischen Tempel, homosexuellen Paaren und Blindenhunden setzt das neue Emoji-Update nicht nur auf Trends unserer Generation, sondern vor allem auch vermehrt auf Inklusion und Diversität. Neben den Trendtieren Faultier und Flamingo sowie absoluten Berlin-Klassikern wie Maté und Falafel gibt es dieses Jahr auch wieder Designvorschläge, die die Vielfalt in der App- und Social Media Welt fördern. Darunter eine Rollstuhlfahrerin, eine kleine Auswahl verschiedener Prothesen und Emojis, die die Gebärdensprache veranschaulichen sollen. Außerdem wurde die Palette durch weitere Hautfarben und Paar-Emojis in den unterschiedlichsten Varianten ergänzt. Cool!
Trotz des jährlichen Updates gibt es aber immer noch einige Symbole, die uns für eine wortlose Kommunikation (in Berlin) noch fehlen.
Das Synonym für einen gelungenen feucht-fröhlichen Abend: Pfeffi
Berlin Faces: Sven Marquardt
Perfekt zum Vorwarnen: der BVG-Kontrolleur
Drag Queen
#soberlin: die Bauchtasche
Noch ein bisschen müssen wir warten, denn die neuen Emojis werden laut Unicode-Konsortium erst Ende Sommer auf iOS und Android verfügbar sein.