Für mehr Street-Credibility: Endlich gibt es Vintage-Kleidung auch für Berliner Kids!

© Cocomanolo | Instagram

Wir lieben Vintage-Kleidung! Sei es, weil wir uns gerne mit unserem Retro-Stil in andere Jahrzehnte träumen oder weil wir schlichtweg unser Portemonnaie schonen wollen. Vor allem für Kinder lohnt es sich kaum, ständig neue Kleidung zu kaufen! Wer seinen ökologischen Fußabdruck verbessern will und auf Nachhaltigkeit setzt, wird in den Second-Hand-Läden Berlins definitiv fündig. Weil die Berliner Kids aber schon im Kindergarten einem harten Stil-Wettbewerb unterworfen werden, von den Eltern angezettelt, darf sich der Retro-Look natürlich nicht lumpen lassen.

Für echte Street-Credibility auf dem harten Modepflaster von Berlin muss deshalb natürlich Vintage-Kleidung her, auch für die Kleinen! Lena P. ist zweifache Mutter und kennt das Problem nur all' zu gut. Deswegen hat die junge Berlinerin jetzt den Instagram-Account CocoManolo ins Leben gerufen, über den sie ultimative Hipster-Mode und Vintage-Kleidung für Kinder verkauft.

Ich habe eine große Schwäche für schöne, originelle und originale Vintage-Sachen und sammele, beziehungsweise horte schon länger Einzelteile.
Lena P.
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Für den Namen CocoManolo hat sie sich von ihren beiden Kindern inspirieren lassen! Lena kauft schon immer Second-Hand, und jetzt, seit sie Mama ist, natürlich auch für ihren Sohn und ihre Tochter! "Ich habe eine große Schwäche für schöne, originelle und originale Vintage-Sachen und sammele, beziehungsweise horte schon länger Einzelteile", erzählt sie.

Irgendwann kam ihr die Idee, dass sie die tolle Kleidung auch mit anderen Eltern teilen möchte, und wenn nicht über Social Media, wie dann? Und das kommt gut an! Klar, in einer Stadt wie Berlin, wo die das Hipstertum den Babys schon mit in die Wiege gelegt wird und Unmengen von Müttern und Vätern ihren Nachwuchs aufdressen, als wären sie auf dem Weg zum Sonntagstanz im Berghain oder stünden kurz vor dem Durchbruch zur großen Modelkarriere.

Lena P. macht das Ganze einfach großen Spaß: "Ich freue mich riesig, dass die Leute die Idee supporten, denn mir ist vor allem der Nachhaltigkeitsaspekt wichtig. Es gibt schon tausende von Klamotte, eigentlich müsste keiner mehr was Neues kaufen."

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