Sie nennen sich "Gourmetpunks" – Was ist dieses "Foodboom"?

© Foodboom | Facebook

Wer seine Facebook-Timeline einmal aufmerksam durchscrollt, wird feststellen: Neben den altbewährten Katzen-GIFs und lustigen Memes zur weltpolitischen Großlage spielt eine Kategorie eine immer größere Rolle: Food-Videos. Wo bislang vor allem amerikanische Seiten wie Tastemade oder Tasty die Nase ganz vorn hatten, schien dieser Zug in Deutschland gerade erst anzufahren.

Zum Beispiel mit FOODBOOM, über das wir kürzlich gestolpert sind. Ein Start-Up aus Hamburg, das die Lücke zwischen persönlichem Foodblog, Kochshow und Online-Kochbuch füllt. Neben Rezepten gibt's auch einen YouTube-Kanal, eine App und frisch im Regal ein Magazin. Die sehr hochwertig produzierten Bilder und (Facebook-)Videos machen allein schon aufgrund ihrer Qualität richtig Spaß (und Appetit) beim Zusehen. Eine HD-Schmeichelei fürs hungrige Auge – viel Gourmet, aber definitiv 0% Punk.

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Und für wen taugt das was? Wer sich auf privaten Foodblogs pudelwohl fühlt, für den ist FOODBOOM möglicherweise zu hochglanzpoliert. Allen anderen, besonders jene, die in der Küche noch nicht allzu sattelfest sind, bieten die Videos, Rezepte und Zusatzfunktionen eine übersichtliche und einfache Orientierung, Hilfestellung und Inspiration. Geschmacklich ist eine große Bandbreite geboten, von Fleisch bis vegan und süß bis herzhaft ist alles vertreten. Allein die Musik auf der Seite ist mit Verlaub ziemlich furchtbar, also Ton besser abstellen.

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