Die 11 Phasen, die wir bei jedem Umzug durchleben

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Es gibt nicht viele Momente im Alltag, wo Freude, Schmerz, Erschöpfung, Euphorie und Erleichterung so nah beieinanderliegen. Neben dem Eurovision Songcontest schaffen das eigentlich nur, richtig, Umzüge. Nicht nur, dass die Suche nach einem Zimmer oder einer Wohnung in Berlin schon nervtötend genug wäre, so ein Umzug selbst zieht dann auch den stressresistentesten Menschen durchaus mal den Stecker.

Und wer schon mehr als einmal den Wohnort gewechselt hat, wird feststellen, dass es eigentlich immer dieselben Abläufe sind – zwischen erster Euphorie und der belohnenden Pizza in der neuen Wohnung sagen natürlich Helfer ab, Kisten sind immer irgendwie zu wenige da und zu Bruch geht auch mindestens eine Sache. Wir haben alle Höhen und Tiefen in diesen 11 Phasen eines Umzugs zusammengefasst:

1. Die riesige Vorfreude über die neue Wohnung

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2. Erstmal im Internet nach neuen Sachen stöbern

3. In ziellosen Wegwerfwahn verfallen und Dinge ausmisten, die man 6 Monate später verzweifelt sucht

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4. Die richtige Umzugsorganisation prokrastinieren

5. Wahllos doch schon mal irgendwas einpacken, was dann ständig im Weg ist

6. Bis zum letzten Tag vor dem Umzug überhaupt nichts mehr packen

7. Plötzlich Panik bekommen, wie das alles jemals in den Transporter passen soll

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8. Emotionaler Abschied von der alten Wohnung oder dem alten Zimmer

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9. Sich während des Kistenschleppens fragen, warum man eigentlich so viel Zeug besitzt

10. "Ich ziehe NIE wieder um!"

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11. Glücklich und kaputt die obgligatorische Umzugspizza mampfen

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