11 Restaurants, in denen ihr leckere Ramen schlürfen könnt

Gegen kalte Berliner Tage hilft am allerbesten eine schöne heiße Suppe. Wem Omas Hühnerbrühe nicht raffiniert genug ist, der*die kann sich guten Gewissens der Ramen-Vielfalt Berlins widmen. Denn die kräftige Brühe aus Japan macht mit leckeren Nudeln, Gemüse- und Proteineinlagen, sowie frischen Kräutern eine ganz besonders gute Figur im Winter. Wir möchten am liebsten in diesen 11 Restaurants in die Ramenschüssel hüpfen und warten – und das nicht nur im Winter, sondern eigentlich das ganz Jahr über. Hindert uns ja niemand dran!

© Kerstin Musl

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Bei Niko Niko Ramen leckere japanische Suppen essen

Ihr kennt diesen Stern am Ramenhimmel als Hako Ramen. Seit Januar 2023 brodeln dort jetzt heiße Brühen unter dem Name Niko Niko Ramen. Der Laden macht von außen weiterhin nicht unbedingt auf sich aufmerksam, die leckeren Ramen, die euch darin zubereitet werden, allerdings umso mehr. Ihr könnt zwischen veganer Brühe, Schweine- und Hühnerbrühe wählen, on top gibt's natürlich Nudeln, Gemüse, ein halbes Ei und Schweine-Chashu. Wer's lieber vegan oder vegetarisch möchte, der*die sollte unbedingt die Vegi Tantan mit veganer Brühe auf Miso- und Sesam-Basis, Gemüse und Soja-Fleisch (scharf) mit oder ohne halbes Ei bestellen. Die ist wunderbar cremig, scharf und von innen wärmend.

Tonkotsu Ramen bei Morimori Ramen in Kreuzberg
© Daliah Hoffmann

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Ramen essen bei Morimori Ramen

Seit Dezember 2018 versorgen euch die japanischen Köch*innen im Morimori Ramen in Kreuzberg mit hausgemachten Ramennudeln und leckeren Suppen. Egal ob Shoyu, Chicken, Yasai Miso, Tan Tan oder Tonkotsu – die Ramen sind perfekt für kalte Tage. Geschmacksverstärker kommen hier nicht in den Topf, dafür frisches Gemüse, Gewürze und ganz viel Liebe. Die Brühe kocht bis zu acht Stunden und auch das Schweinefleisch wird zwölf Stunden lang gekocht und dann flambiert.

© Wiebke Jann

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Ramen und Gyoza im Marubi

Stop, Ramen-Time! Wer schnelle und super leckere Ramen essen möchte, der ist im Marubi genau richtig. Sowohl die Nudeln als auch die super leckeren kleinen, gefüllten Gyoza sind selbst gemacht und das schmeckt man. Wählen kann man zwischen gegrilltem Schweinfleisch, Rind oder auch einem leckeren, vegetarischen Fleischersatz.

© Marina Beuerle

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Vegane Ramen und kleine Bites bei Beyond Ramen

In der Rosa-Luxemburg-Straße hat im September 2022 Beyond Ramen eröffnet. Nach eigener Aussage ist der Laden Europas erste hundertprozentig vegane Ramen-Bar. Ob das tatsächlich stimmt, sei mal dahin gestellt – probiert haben wir aber natürlich trotzdem einige der japanischen Suppenkreationen. Auf der Karte stehen sechs Ramen, darunter Tan Tan Ramen, Tonkotsu Ramen und Ramen Bolognese. Alle Suppen haben einen super würzigen Geschmack und haben uns sehr gut geschmeckt – wer mal veganen Schweinebauch probieren will, sollte unbedingt die Tonkotsu probieren. Außerdem gibt's eine leckere Auswahl an kleinen Bites wie Karaage und Gyoza, Bento-Boxen und zwei Desserts.

© Daliah Hoffmann

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Ramen, Sushi und mehr bei Chotto in Prenzlauer Berg

Chotto bedeutet auf Japanisch "ein bisschen", kann aber auch "ganz viel" heißen. Ziemlich passend, dass die Karte in dem gleichnamigen Restaurant in Prenzlauer Berg eine große Auswahl an Izakaya, japanischen Tapas, und anderen Gerichten hat. Egal ob Sushi, Ramen, Bento oder Udon – im Chotto ist für jede*n etwas dabei. Auch Veganer*innen und Menschen mit Glutenunverträglichkeit dürfen sich freuen: Es gibt reichlich veganes Sushi, vegane und sogar glutenfreie Ramen.

  • Chotto , Kollwitzstraße 84, 10435 Berlin
  • Montag bis Sonntag: 12–22.30 Uhr
© Hannah Bahl

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Im Cocoro in den Ramentopf hüpfen

Das Cocoro ist nicht zu verwechseln mit der Ramen-Bar Cocolo, die auch in Kreuzberg zu finden ist. Im Cocoro bekommt ihr in gemütlicher Atmosphäre Ramen und Don Variationen, also japanische Reis-Bowls. Die gibt es zum Beispiel mit Teriyaki-Chicken, Lachs oder auch vegetarisch, dazu leckere Salate mit Sesam-Soya-Dressing. Wir freuen uns außerdem jedes Mal wie die Kinder über die in Sternform geschnittenen Möhren. Im Winter solltet ihr unbedingt die Ramen oder eins der japanischen Curry probieren, definitiv eines der spannendsten Gerichte der japanischen Küche. Zum Nachtisch könnt ihr hier außerdem sehr gute Mochi, kleine Reisbälle, oder die Matcha Ice Cream genießen.

© Fox Wu | FlickrCC BY 2.0

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Ramen schlürfen im Takumi NINE

Ein japanisches Restaurant rund um Nudelsuppen? We’re in. Ramen geht immer und besonders jetzt im Winter. Das Takumi NINE gehört zur selben Kette wie das Takumi in München und Düsseldorf.

Cocolo Ramen, Kreuzberg, Graefekiez, Ramen, Suppe
© Marina Beuerle

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Ramen essen im Cocolo Ramen X-Berg

Natürlich ist das Kuchi-Imperium in Berlin kein Geheimtipp mehr. Das ändert aber nichts daran, dass die Ramen im Cocolo einfach wahnsinnig lecker sind. Im Sommer 2019 ist das Restaurant vom Paul-Lincke-Ufer in die Graefestraße gezogen. In der neuen Location ist mehr Platz, sonst ist eigentlich alles gleich geblieben. Serviert wird das Essen in schönen Tonschalen, das Auge isst ja bekanntlich mit. Wer sich lieber in Mitte aufhält, kann auch in der Gipsstraße 3 bei Cocolo Ramen schnabulieren.

© Marina Beuerle

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Bei Buya Izakaya beste Ramen im gemütlichen Innenhof schlürfen

Florida, Miami, Potdam – und Berlin. Auch wenn die Aufzählung der verschiedenen Standorte von Buya Ramen durchaus Fragen aufwirft, solltet ihr den Laden in der Reichenberger Straße unbedingt auschecken. Direkt neben Chungking Noodles bekommt ihr nämlich in einem wunderschönen Innenhof oder dem netten Restaurant mit offener Küche leckerste Ramen serviert. Besonders empfehlen können wir euch die vegane Tantan Ramen, die ist nämlich schön cremig und die Nudeln sind selbst gemacht und haben den perfekten Biss. Daneben gibt es auch eine vegane Tonkotsu Ramen, also mit veganem Schweinebauch (aus Tofu). Die fleischigen Pendants gibt es selbstverständlich auch – hier empfehlen wir euch die Chāshū Pork Ramen. Kleiner Tipp: Das Personal ist zu Beginn berlintypisch unfreundlich – je netter man aber zu ihnen ist, desto netter sind sie dann auch zu euch.

© Marina Beuerle

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Curry Ramen mit Käse essen bei Iimori Ramen

Mit dem Iimori hat ein weiterer Ramenladen in Berlin eröffnet und wir wollen uns gar nicht beschweren! An kalten Regentagen gibt es kaum etwas besseres, als sich eine große Schüssel Ramen zu bestellen und diese genüsslich aufzuessen. Wer also in Mitte unterwegs ist und sich aufwärmen und stärken will, sollte in dem japanischen Restaurant vorbeischauen. Auf der Karte stehen acht verschiedene Ramen, darunter auch ausgefallenere Sorten mit Käse und viele vegane Optionen.

© Marina Beuerle

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Bei ULTramen Suppe schlürfen

Und wie der Wedding kommt: Seit einigen Jahren schon können wir hier nämlich auch bei ULTramen leckere Ramen schlürfen. Die Speisekarten, die die Form von Robotern haben, sind selbst gebastelt, die Tafeln von Hand beschrieben. Die Brühe kocht mindestens sechs Stunden und sogar die Nudeln werden selbst gemacht. Die Karte erweitert sich regelmäßig, die Ramen, die es natürlich auch vegetarisch gibt, werden immer verfeinert und schmecken wirklich fantastisch.

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