Insa Grüning Bucketlist für den Winter in Berlin: 11 Dinge, die jede*r mal tun sollte
"Dickes B, oben an der Spree. Im Sommer tust du gut und im Winter tut's weh", so besangen schon Seeed die deutsche Hauptstadt und sie haben nicht ganz Unrecht damit. Der Berliner Winter hat es bekanntlich in sich, die Zeit von November bis März ist lang und hart. Die öde, graue Tristesse haben wir unserer kontinentalen Ostlage zu verdanken, die uns Jahr für Jahr nur wenige Sonnenstunden und eiskalte Temperaturen beschert. Aber wenn, ja wenn die Wolkendecke dann mal aufbricht, es vielleicht sogar schneit und friert, dann kann Berlin sich auch in ein märchenhaftes Winter-Wonderland oder Wintersportparadies verwandeln – alles schon erlebt.
Damit ihr euch in den nächsten Monaten nicht unterkriegen lasst, haben wir eine kleine, aber feine Bucketlist für den Winter erstellt. Darin findet ihr neben guten (und ernst gemeinten) Tipps für mehr Fun Times auch den ein oder anderen typischen Fail, den wir alle mal erlebt haben sollten. Manche Sachen gehören halt zu Berlin wie seine Schnauze. Lasst euch nicht unterkriegen!
1. Alle Jahre wieder: Das Lichterspektakel im Christmas Garden im Botanischen Garten bewundern.
2. In der Kälte frieren, weil die die S-Bahn wegen fünf Schneeflocken nicht mehr fährt.
3. Einen Schneemann bauen, solange der Schnee noch frisch ist. Schnell sein lohnt sich!
4. Mütze im Ring vergessen, weil es da so heiß ist, dass man erst mal einen halben Striptease hinlegen muss...
5. Skilanglauf auf dem Tempelhofer Feld machen. Fehlt eigentlich nur noch das Alpenpanorama.
6. Must Do: Rodeln am Teufelsberg. Ready, set, go!
7. Auf dem Weihnachtsmarkt mindestens einmal zu tief in die Glühweintasse gucken. "LOL, ssgrsade so lsutig. Wollnw noc eeen?!
8. Sich beim Schlittschuhlaufen auf der Eisbahn maulen.
9. Viel zu lange in der Kälte für den Club anstehen. Und am Ende nicht reinkommen.
10. Beim Eisstockschießen im Tiergarten alle abziehen.
