21 ziemlich gute Orte zum Abendessen in Berlin

Egal ob zum Dinner mit Freund*innen, bei Familienbesuch, zur Date Night mit dem*der Liebsten oder einfach, weil der Kühlschrank sonntags mal wieder gähnende Leere anzeigt: In Berlin gibt es zahlreiche leckere Adressen, an die ihr euer Abendessen verlegen könnt. Von saftigen Burgern über selbstgemachte Pasta bis hin zu frischen Ramen, Chili-Nudeln und deftigem Schnitzel, in Berlin könnt ihr euch so ziemlich jeden Food-Traum erfüllen. Damit ihr die besten Adressen für ein schönes Abendessen in Berlin auf einen Blick habt, liefern wir euch hier ein Best-of mit 21 Orten, an denen ihr überall in Berlin hervorragend futtern könnt.

Charlottenburg

© Daliah Hoffmann

1
Italienische Küche und die leckersten Weine im MINE / WINE

Wer in Berlin auf der Suche nach einem wirklich guten und zugleich schönen Italiener ist, hat es nicht leicht. Zu unser aller Glück gibt es aber ein Restaurant, in dem wir unser Italien-Fernweh in Rotwein, Pasta, Trüffelbutter und Tiramisu ertränken können – das Mine Wine. Küchenchef und Restaurantbesitzer Mikhail Mnatsakanov bringt hier italienische Klassiker und leckere Eigeninterpretationen auf hübsche Teller. Unsere Favoriten: Die Tortelli mit Burrata und Trüffel, das Vitello Tonnato und der hauseigene Prosecco.

© Daliah Hoffmann-Konieczka

2
Sharing is Caring im 893 Ryōtei

Zu keinem anderen Restaurant auf der Kantstraße passt der Satz "Außen pfui, innen hui" besser als zum 893 Ryōtei. Wo früher eine Schlecker-Filiale war, wird heute bei schummrigem Licht vor der offenen Küche gegessen. Fleisch und Fisch vom Feinsten, das Interieur top durchgestylt und die Atmosphäre gelassen cool. Der Sashimi-Salat hat eine 1+ mit Sternchen verdient und die Portionen sind perfekt zum Teilen. Also auch hier gilt: Sharing is caring. Hinter dem schicken Schuppen steckt übrigens der Gastrogott Duc Ngo, der euch unter anderem schon das Kuchi, Madame Ngo (beide nur einen Katzensprung entfernt) und das Cocolo Ramen in Kreuzberg geschenkt hat.

Friedenau

© Pexels

3
Tee trinken und koreanische Klassiker essen im DaBangg Teehaus

Das DaBangg ist ein kleiner und gemütlicher Koreaner mitten in Friedenau. Neben einer großen Auswahl an kalten und heißen Tees aus Hadong gibt es hier Bibimbap, Mandu und Bulgogi. Alle Gerichte werden glutenfrei zubereitet, auch die Udon-Nudeln. Geführt wird der Laden von einem älteren Ehepaar, das sich ganz reizend um die Gäste kümmert.

© Daliah Hoffmann

4
Pizza und Pasta wie in Italien bei Malafemmena

Das Malafemmena ist ein Stück Italien in Berlin mit extrem (extrem!) guter Pizza. Der Rand ist fluffig, der Boden dünn und die sonstigen Zutaten wie Tomatensauce, Käse oder Gemüse erlesen. Alle Produkte kommen direkt aus Italien, von der Tomate bis zur Burrata. So muss neapolitanische Pizza schmecken – und genau so schmecken die Pizzen auch in Italien. Neben Pizza gibt es hier übrigens auch fantastische Pasta und frittierte Kroketten.

Friedrichshain

© Insa Grüning

5
Chinesische Soup Dumplings probieren bei Chi.Bar

Im Chi-bar haben es uns vor allem die Soup Dumplings angetan. Wie man sie richtig isst, wird euch gleich auch noch erklärt. Folgt besser den Anweisungen, sonst habt ihr euch die Zunge verbrannt, noch bevor ihr scharfer Tofu, Jiaozi, handgemachte Nudeln, Sweet and Sour Chicken Popcorn und Bao Bun sagen könnt. Und das wäre wirklich ein Jammer.

© Wiebke Jann

6
Neapolitanisches Streetfood im Partenope #081

Die neapolitanische Küche ist nicht nur für die fantastische neapolitanische Pizza bekannt, sondern auch für wirklich gutes und ehrliches Streetfood. Allem voran stehen natürlich Arancini, also frittierte Reisbällchen. Besitzer Francesco ist es bei seinem Restaurant Partenope #081 wichtig, dass die Karte aber nicht nur aus bekannten Gerichten besteht, sondern auch aus traditionell neapolitanischen Variationen, die es so in Berlin mitunter noch gar nicht gibt. Er serviert Kartoffel-Gateau, Fisch-Cuoppo, Pasta e Patate und Salsiccia alla Napoletana, aber auch Parmigiana-Bällchen, gefüllte frittierte Zucchiniblüten und Algen-Zeppoline. Klingt fast so, als hätten wir in Friedrichshain jetzt ein Stück Neapel. Nice to know: 081 ist übrigens die Vorwahl von Neapel. Und die wird Francesco Scognamiglio sicherlich regelmäßig wählen, denn fast alle Zutaten stammen direkt aus der Region.

Kreuzberg

© Wiebke Jann

7
Scharfe hausgemachte Nudeln bei Chungking Noodles

Es hat sich sicher schon rumgesprochen: Fans der beliebten chinesischen und vor allem scharfen Nudeln von Ash müssen nicht mehr aufs nächste Pop-up warten, um in den Genuss zu kommen. Wer mag, kann jetzt so viel er oder sie will in Kreuzberg Nudeln schlürfen. Zumindest dienstags bis samstags. Hier wird mit viel Leidenschaft gearbeitet und so sind die Nudeln, wie aber auch natürlich alles andere hausgemacht. Die Karte ist überschaubar klein und dennoch ist für jede*n was dabei. Das Summer Special mit kalten Nudeln sollte man sich nicht entgehen lassen. Wem das zu speziell ist, der*die kann ansonsten zwischen drei weiteren Varianten wählen. Besonders die vegane Version mit Shiitake und Tofu hat es uns angetan. Wer dann doch überraschenderweise mit der Schärfe zu kämpfen hat, löscht das Chilifeuer am besten mit einem Glas des ebenfalls hausgemachten Milchtees.

© Wiebke Jann

8
Leckere Käsespätzle bei Peter Schlemihl

Im Herzen des Bergmannkiezes hat sich das Peter Schlemihl ganz der deutschen Küche verpflichtet und tischt demnach wahnsinnig leckere und fluffige Käsespätzle, Braten und Knödel auf. Die Spätzle kann man entweder klassisch mit Bergkäse und Zwiebeln, oder neu interpretiert mit Gorgonzola und Walnüssen futtern. Außerdem gibt es traditionell freitags immer Fisch und für alle, die keine Mama haben, zu der sie zum Sonntagsbraten gehen können, auch einen allsonntäglichen Braten.

Mitte

© Frea

9
Vegan schmausen in Berlins erstem Zero Waste Restaurant FREA

Das FREA in Mitte ist Berlins erstes veganes Zero Waste Restaurant. Hinter der Idee stehen die kreativen Köpfe David sowie Jasmin, die hier gemeinsam mit dem norwegischen Chefkoch Halfdan Kluften nachhaltig, saisonal und regional kocht. Im FREA wird alles hausgemacht: vom Sauerteigbrot und den Dips über die Pasta bis zum Kefir – alle Gerichte sind 100% pflanzenbasiert. Die Karte bleibt dabei mit drei Vorspeisen, drei Hauptspeisen und zwei Nachspeisen überschaubar. Ihr könnt allerdings auch ein Drei-, Vier- oder Fünf-Gänge-Menü wählen, auch ein spezielles Kindermenü wird angeboten.  Besonders cool ist natürlich die hauseigene Kompostiermaschine, die auch von der FREA Bakery um die Ecke genutzt wird.

© Daliah Hoffmann-Konieczka

10
Hausgemachte Pasta, Pizza und wildes Design im Coccodrillo

Im Coccodrillo im Weinbergspark trifft klassische, italienische Küche auf eklektisches Design. Uns gefällt der bunte Mix aus Seventies, Diner, Hollywood, weißen Tischdecken und handbemaltem italienischen Geschirr. Auf die Teller kommen Antipasti wie Burrata, hausgemachte Pasta, neapolitanische Pizza und Tiramisu. Unser Tipp: Bestellt unbedingt die Trüffelpasta mit Mascarponecreme und frischem Trüffel aus Italien. Bonuspunkt: Von der Terrasse aus hat man einen wirklich schönen Blick über den Park.

  • Coccodrillo Veteranenstraße 9, 10119 Berlin
  • Montag – Donnerstag: 11.45–14.30 Uhr und 17.30–22 Uhr, Freitag: 11.45–14.30 Uhr und 17.30–23 Uhr, Samstag – Sonntag: 10.30–23.00 Uhr
© Daliah Hoffmann-Konieczka

11
Sushi-Kreationen und internationale Küche im Restaurant Root

Das Restaurant Root im Hotel Telegraphenamt von Betreiber und Gastronom Roland Mary (Borchardt) gegenüber des Monbijouparks in Mitte ist ein echter Augenschmaus. Ein Glasdach, unverputzte Backsteinwände, Designerleuchten, jede Menge Pflanzen und warme Farben sorgen für eine gemütlich-schicke Atmosphäre. Auf der Karte finden sich neben Sushi-Spezialitäten auch Lieblingsgerichte aus aller Welt. Man besinnt sich hier auf hochwertige Produkte und den kreativen Umgang mit ihnen. Im Root kommen keine Trends auf den Teller, es geht um die Wurzel des Geschmacks. Direkt neben dem Restaurant befindet sich übrigens die gleichnamige Bar.

Neukölln

© Wiebke Jann

12
(Vegane) Knödel so weit das Auge reicht in der Knödelwirtschaft

Wir lieben Knödel. Wenn wir sonntags bei Oma zum Essen waren, haben wir uns als Kinder immer Knödel gewünscht und genau so ging es offensichtlich auch den Jungs der Knödelwirtschaft, denn in ihrem Restaurant dreht sich alles um die runden Teigklöße. Auswählen könnt ihr u.a. zwischen Speck-, Bergkäse-, Spinat-Ricotta- und Rote-Beete-Knödeln oder veganen Tofu-Pilz-Knödeln, die mit Salat serviert werden. Wer sich nicht für eine Sorte entscheiden mag, der kann nach Belieben auf seinem Teller mischen. Aber lasst etwas Platz, denn zum Nachtisch gibt's – klar – Grießknödel mit Marillenkompott, lecker!

© Wiebke Jann | © Dominik Schelzke

13
Fine Dining im Herzen Neuköllns im Merold

Da, wo einst das Shed mit tollen Weinen lockte, hat Jonas Merold im November 2021 ein wunderschönes Restaurant mit neuer deutscher Küche auf Fine-Dining-Niveau eröffnet. Das Merold legt großen Wert auf Saisonalität und Regionalität und hat entsprechend eine wechselnde Karte, von der aber immer mindestens ein Drittel vegetarisch oder vegan ist. Ihr habt die Wahl zwischen Menü (Vier- oder Fünf-Gänge) und à la Carte. Gemäß dem Sharing-is-Caring-Konzept solltet ihr hier am besten mit Freund*innen oder eurem Date hingehen, pro Person zwei bis vier Speisen bestellen und einen einzigartigen Abend mit sympathischem Gastgeber und fantastischer Küche genießen. Unsere Favoriten auf der Speisekarte: Die Bratwurst mit Spitzkohl und Senf sowie der hausgemachte Tempeh mit Pilzen und Blaubeere. Nach einer seeehr langen Umbauphase (Mai 2023–September 2024) hat das Merold im Oktober 2024 endlich wieder die Türen geöffnet.

Barrierefreiheit: Das Merold ist rollstuhlgerecht.

Prenzlauer Berg

© Daliah Hoffmann

14
Leckere Drinks und köstliches Essen im Kink Bar & Restaurant

Die Location am Pfefferberg gehört zu den schönsten, die der Prenzlauer Berg zu bieten hat. Seit Juni 2020 findet ihr hier das stylische Kink, ein Mix aus Bar und Restaurant mit einem tollen Außenbereich auf dem Pfefferberg. Im Sommer könnt ihr auf der großen Terrasse mit Lagerfeuer saisonale und regionale Küche von Küchenchef Ivano Pirolo (ehemals El Celler de Can Roca und Facil) und die Drinks von Barchef Arun Naagenthira Puvanendran genießen. Im Winter könnt ihr leckere Weine schlürfen und die Wahnsinns-Installation über der Bar bestaunen. Unser Tipp: Probiert an der Bar auf jeden Fall den "Minerva" – es lohnt sich!

© Marina Beuerle

15
Moderne sri-lankische Küche im Sathutu genießen

In Prenzlauer Berg hat mit dem Sathutu ein Restaurant eröffnet, das den Berliner*innen die moderne sri-lankische Küche näherbringt. Auf der Speisekarte findet ihr beispielsweise Colombo Fried Chicken mit Kräutern und Zitrone, Lamm-Curry mit Baby-Fenchel und brauner Butter, Sathutu Pizza mit pochierten Eiern und Kartoffel-Kokos-Schaum oder mit Burrata und Aubergine sowie Pancakes mit Rhabarber. Die Macher*innen arbeiten dabei eng mit Landwirt*innen aus dem Berliner Umland zusammen, dementsprechend wird die Karte saisonal wechseln. Und damit ihr bei eurem Besuch nicht auf dem Trockenen sitzt, werden Bio-Weine von Viniculture und Edel & Faul ausgeschenkt.

Schöneberg

© Marina Beuerle

16
Ein vegetarisches Menü mit Cocktailbegleitung und Brunch im Bonvivant Cocktail Bistro

Das Bonvivant im Schöneberger Akazienkiez ist Restaurant und Bar in einem. In ihrem Cocktail-Bistro verbinden die Betreiber*innen Gelassenheit und Qualität miteinander. Pastellfarbener Samt trifft auf grünen Marmor, farbige Kunstwerke auf dunkle Holzmöbel. Im Restaurant wird ausschließlich vegetarisch gekocht. Serviert wird ein Vier- oder Sechs-Gänge-Menü mit regionalen Zutaten (wie Kräuter aus den umliegenden Parks) und passender Getränkebegleitung, die es in sich hat. Von Mittwoch –Sonntag könnt ihr hier auch phänomenal brunchen, wir sagen nur Brioche Pancakes und Grilled Tomato Stulle mit Käse und Trüffel. Beim regelmäßig stattfindenden "Brunch + Art" könnt ihr dabei sogar noch künstlerisch aktiv werden. Ein richtiges Erlebnis!

  • Bonvivant Cocktail Bistro Goltzstraße 32, 10781 Berlin
  • Dienstag – Samstag: ab 18 Uhr (Dinner & Drinks) | Mittwoch – Sonntag: 10–15 Uhr (Brunch)
© Daliah Hoffmann

17
Tolle italienische Küche im Lagalante genießen

In dem kleinen Restaurant Lagalante in Schöneberg gibt es große italienische Küche. Hier ist alles selbst gemacht, das gilt sowohl für die leckere Pasta als auch für die Cannoli. Seit Dezember 2017 serviert Chefkoch Antonio feinste italienische Küche auf Sterneniveau. Jeden Monat widmet er sich einer anderen Region Italiens. Wir sind große Fans vom Lagalante, sind hier regelmäßig zu Gast und jedes Mal begeistert von der Kochkunst. Wenn ihr italienische Küche mögt, dann werdet ihr es hier lieben.

Wedding

Berlin, Wedding, Bistro, Fine Dining
© Marina Beuerle

18
Leckere Kreationen mit japanischem Touch in Bistro-Feeling bei Julius

Das gefeierte Fine-Dining-Restaurant Ernst hat einen kleinen Bruder bekommen, für das es sich einmal mehr lohnt, in den Wedding zu kommen. Und zwar zu jeder Tageszeit. Morgens für ausgefallenes Gebäck und selbst gerösteten Kaffee, der handgefiltert wird. Zum Mittagessen für einen raffinierten Lunch. Abends für durchdachte "á la Carte"-Gerichte mit feinsten Zutaten aus Brandenburg, denen ein japanischer Touch verliehen wird. Egal wann ihr kommt: Probiert die feinen Weine und genießt das entspannte Bistro-Feeling! Wedding at its finest.

  • Julius Gerichtstraße 31
  • Kaffee, Wein & Gebäck, Donnerstag–Sonntag: 10–17 Uhr; Dinner: Donnerstag – Sonntag: ab 18 Uhr
© Marina Beuerle

19
Bei ULTramen Suppe schlürfen

Und wie der Wedding kommt: Seit einigen Jahren schon können wir hier nämlich auch bei ULTramen leckere Ramen schlürfen. Die Speisekarten, die die Form von Robotern haben, sind selbst gebastelt, die Tafeln von Hand beschrieben. Die Brühe kocht mindestens sechs Stunden und sogar die Nudeln werden selbst gemacht. Die Karte erweitert sich regelmäßig, die Ramen, die es natürlich auch vegetarisch gibt, werden immer verfeinert und schmecken wirklich fantastisch.

Wilmersdorf

© Daliah Hoffmann-Konieczka

20
Schnitzel für alle in der Schnitzelei am Rüdesheimer Platz

Wer in Berlin gerne Schnitzel isst, der*die wird die Schnitzelei kennen. Nach Restaurants in Charlottenburg (Röntgenstraße) und Mitte (Chausseestraße), hat im Dezember 2022 eine dritte Schnitzelei direkt am Rüdesheimer Platz in Wilmersdorf eröffnet. Vertäfelte Wände, dunkles Holz und der Bartresen erinnern noch an das alte Wirtshaus, das hier vorher drin war. Auf der Karte stehen deutsche Tapas, Salate und verschiedene Schnitzel-Variationen, unter anderem das vegane Austernpilz-Schnitzel und das süße Kirmesschnitzelchen aus veganem Vanilleeis mit einer Kruste aus Salzkaramell-Mandeln. Zur Begrüßung gibt's ein kleines Bier oder Apfelschorle. Prost und Mahlzeit!

© Tian Fu | Facebook

21
Leckere Dim Sum und chinesischen Feuertopf essen im Tian Fu

Wer es feurig-scharf mag, dem wird's im Tian Fu schmecken. Sichuan-Küche mit extra viel Chili kommt hier auf die teilweise drehbaren Tische. Klar, Hähnchen und Ente gehören natürlich mit auf die Karte, aber auch Tintenfisch mit Chili und Szechuanpfeffer, leckere Dim Sum und authentisch-chinesischen Feuertopf bekommt ihr im Tian Fu serviert. Das Ambiente ist gemütlich und das Personal freundlich, genauso wie im vegetarisch-veganen Pendant Tianfuzius in Schöneberg. Aber Vorsicht bei der Schärfe, die lässt selbst die erfahrensten Esser*innen Feuer spucken.

Appetit auf mehr?

Internationale Sweets
Baklava, Croissants, Scones, Kakigori-Eis, Pastel de Nata und und und. Wir lieben es, dass wir uns in Berlin um die Welt naschen können.
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Italienisch essen
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