11 Gedanken, die einem am Flughafen BER durch den Kopf gehen

Wenn wir dem Sprichwort "Gut Ding will Weile haben" Glauben schenken, sollte unser Hauptstadtflughafen eigentlich das absolute Nonplusultra sein. Sagen wir mal so – es ist noch Luft nach oben. Jede*r, der*die selbst schon vor Ort war, dürfte sich seine eigene Wahrheit über den Airport Willy Brandt gebildet haben und dabei den ein oder anderen dieser 11 Gedanken schon einmal im Kopf gehabt haben.

1. Was ist wohl das kleinere Übel: Dreimal umsteigen, Koffer schleppen und überfüllte Züge oder einfach 70 Euro hinblättern für ein Taxi?

2. Schon klar, Rolltreppen sind hier überbewertet. Frech von den Leuten auch, dass sie mit Gepäck am Gleis ankommen.

3. Ich habe Chaos und Schlangen erwartet. Also davon sehe ich hier ga – ach du Scheiße.

4. Ähhhhm nicht weitersagen, aber 200 Meter weiter steht einfach niemand an der Sicherheitskontrolle.

5. Memo an mich selbst: Nächstes Mal die Wanderstiefel anziehen, wenn ich ab Terminal 2 fliege.

6. Wie schwer kann es bitte sein, gesundes Essen anzubieten? Denn nein, ich will vor dem Abflug keine Hotdogs futtern.

7. Keine Ahnung, wie das die Leute mit Kinderwagen und Gepäck schaffen, durch diese Gänge zu kommen.

8. Jetzt ist mir das auch klar: BER steht für Berliner Luft.

9. Gottchen, was die Leute aus New York, Shanghai und London wohl denken, wenn sie in eine Weltstadt fliegen und dann HIER ankommen.

10. Hä?? Der Pfeil sagt doch da entlang. Ne, hier. Oder doch darüber?

11. Ich vermisse Tegel.

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