21 Lieblingsorte der Redaktion, die ihr jetzt wieder besuchen könnt

Wie sehr wir uns darüber freuen, dass die Stadt nach einem schier endlos andauernden Lockdown endlich wieder erwacht, haben wir euch inzwischen garantiert schon 386 Mal erzählt. Das liegt daran, dass uns momentan jeden Tag bewusst wird, wie wertvoll und eben nicht selbstverständlich die kleinen Dinge im Leben sind. Der Besuch im Freibad und in der Lieblingspizzeria zum Beispiel, Filme schauen im Freiluftkino oder Kunst im Museum aufsaugen, mit Freund*innen im Biergarten zusammensitzen oder abends ins Theater gehen. Wir lieben das Leben und wir lieben Berlin: Deshalb stellen wir euch unseren ultimativen 21 Lieblingsorte in Berlin vor, die ihr jetzt wieder besuchen könnt. Wir sehen uns!

Tom freut sich auf

© Kerstin Musl

1
Chillen und Sport machen im Park am Gleisdreieck

Ein Muss bei jeder Jahreszeit, am besten mit Sonne! Der Park ist eine gigantische Erholungsanlage mit sieben Spiel-, Fitness- und Sportbereichen. Haufenweise Wiese, Sand, Beton und Gummiböden sind zu erkunden. Es gibt einen Skatebereich mit BMX-Bowl zum Mitmachen oder Staunen, Streetball-Körbe, einen Fußballkäfig, Trampoline, Wasserspiele, jede Menge befahrbare Wege und sogar einen naturbelassenen Spielgarten, um auf Bäume zu klettern. Das Beste? Es ist nirgendwo zu voll, denn all das verteilt sich auf sagenhafte 31,5 Hektar, unterteilt in drei Parkteile.

Drei Flaschen Bar
© Drei Flaschen Bar

2
Ausgewählte Weine in entspanntem Ambiente in der Drei Flaschen Bar

Die Drei Flaschen Bar, nur wenige Meter neben dem Böhmischen Platz, bietet euch nicht nur entspanntes Licht und noch entspanntere Leute, sondern auch eine sehr exquisite Karte. Die Weinauswahl ist hervorragend, sämtliche angebotene Sorten könnt ihr darüber hinaus auch in Flaschengröße erstehen und mitnehmen. Im Winter steht auch Glühwein auf der Karte, dazu gibt es selbstgemachte Knödel, optional auch to go oder Rinderbrühe mit Frittaten. Im Sommer sitzt ihr hier bis spät abends entspannt im Freien, könnt aromatischen Kaffee schlürfen oder euch bei Eisderix direkt um die Ecke eine leckere Kugel Eis gönnen.

© Kerstin Musl

3
Livemusik, Wohnzimmer und Biergarten: Festsaal Kreuzberg

Der Festsaal Kreuzberg gehörte lange Jahre zu den Kulturinstitutionen Berlins und war bekannt für Partys und Shows toller Musiker*innen. 2013 brannte das Gebäude des alten Festsaals nieder und hinterließ eine schmerzende Lücke –  2017 hat der Club endlich eine neue Heimat gefunden. Zwischen Schlesi und Treptower Park, auf dem Gelände der Arena, finden nun wieder regelmäßig Pop- und Rockkonzerte sowie andere spannende Veranstaltungen statt. Wer auch immer für das Booking im Festsaal Kreuzberg zuständig ist, macht einen verdammt guten Job. Gleiches gilt für die guten Geister vor Ort. In kaum einer Konzertlocation in Berlin bekommt man selbst im größten Andrang so schnell seine Drinks. Der grün bepflanzte Biergarten ist zudem ein toller Spot, um das gerade erlebte Event sacken zu lassen.

© Wiebke Jann

4
Freiluftkino Kreuzberg im Hinterhof des Kunsthauses Bethanien

Wer das Kunstquartier Bethanien kennt, dürfte wissen, dass sich der Weg dorthin allein schon wegen der tollen Location lohnt. Außerdem besticht die Filmauswahl des Freiluftkinos Kreuzberg durch seine Weltoffenheit, denn alle Filme werden in Originalsprache und mit Untertiteln gezeigt. Das Programm ist immer voll bestückt mit guten Streifen. Wir freuen uns schon wahnsinnig auf den ersten Kinoabend unter freiem Himmel. Die Saison geht meistens von Mai bis September.

Marina freut sich auf

© Mit Vergnügen

5
Im Sommerbad Humboldthain planschen

Der Humboldthain ist ein wunderlicher, aber zugleich typischer Berliner Volkspark. Hier kann man im Rosengarten gediegen flanieren oder mit seinen Freund*innen ein Bier auf dem Flakturm trinken und die wunderschöne Aussicht genießen. Und dann gibt es noch das Freibad, das im Sommer eine großartige Location ist, um sich von der Berliner Hitze abzukühlen. Mindestens so begehrt wie das Schwimmbecken sind die Freibadpommes. Im TROPEZ könnt ihr dabei sogar noch coole Kunst anschauen – Jackpot.

Eggs Benedict, Mimosa, Allan's Breakfast Club, ABC, Frühstück im Prenzlauer Berg
© Marina Beuerle

6
Frühstücksladen und Bar in einem: Allan's Breakfast Club

Auf der kleinen Karte von Allan's Breakfast Club, die zugleich als Frühstücks-, Brunch-, Lunch-, und Nachmittagssnack-Menü funktioniert, stehen unter anderem French Toast, Eggs Benedict (mit einer ganz besonderen Sauce Hollandaise, über die nicht mehr verraten wird) und Sourdough mit Portobello Mushrooms. Geht immer: die super leckeren Mimosas. Abends verwandelt sich das Café (normalerweise) in eine Weinbar mit offenem Weinregal. Ähnlich wie in der Weinerei am Weinbergspark, kann man sich dann selbst bedienen und sein Gläschen leer süffeln.

  • Allan's Breakfast Club and Wine Bar Rykestraße 13, 10405 Berlin
  • Montag – Freitag: 09.30–15 Uhr, Samstag – Sonntag: 09.30–18 Uhr, Dienstag geschlossen
Cuore di Vetro
© Daliah Hoffmann

7
Gespachteltes Gelato essen bei Cuore di Vetro

Seit vielen Jahren versorgt das Cuore di Vetro Eisliebhaber*innen in Mitte mit fantastischem Gelato. Unser altes Büro war nur wenige Gehminuten von der Eisdiele entfernt und wir sind damals auch regelmäßig auf eine Kugel Eis in die Max-Beer-Straße 33 gelaufen. 2020 hat die zweite Filiale von Cuore di Vetro in Friedrichshain eröffnet und versorgt nun auch alle im Simon-Dach-Kiez mit fantastischem Eis. Unbedingt probieren solltet ihr das Dunkle-Schokolade-Sorbet. Übersetzt heißt der Name übrigens "Herz aus Glas", eine Anspielung auf die gläserne Eiswerkstatt.

Holzmarkt
© Insa Grüning

8
Feierabend am Spreeufer auf dem Holzmarkt25

Der Holzmarkt ist einer der schönsten Erwachsenenspielplätze Berlins und bei Einbruch der Dunkelheit kann man sich hier auch gern mal verlaufen. Ist aber auch nicht schlimm, wenn ihr beim Feierabendgetränk noch ein bisschen länger auf die Spree guckt. Abgesehen davon hält der Holzmarkt sowohl kulturelle als auch kulinarische Angebote bereit und ist somit der perfekte Allrounder.

© Marina Beuerle

9
Naturweine genießen in der JAJA Weinbar

Naturweine sind der neueste Trend und das Aushängeschild der Bar JAJA. Vom Anbau bis zur Herstellung wird der Wein gänzlich der Natur überlassen, sprich: es werden keine Pestizide und sonstige Zusätze verwendet. Die deutsch-französische Weinbar in Neukölln baut auf diesen ganz besonderen, authentischen Geschmack und hat mehr als 50 verschiedene Weine im Sortiment. Und natürlich auch leckeres Essen, perfekt abgestimmt auf den Rebensaft. Santé!

Insa freut sich auf

C/O Berlin, Fotografie, Ausstellung, Galerie, Kunst
© Xenia Beitz

10
Tolle Arbeiten zeitgenössischer Fotograf*innen im C/O Berlin betrachten

Ein absolutes Muss für jede*n Fotografieliebhaber*in ist das C/O Berlin im Amerikahaus am Zoo. Wechselnde zeitgenössische Fotograf*innen von Weltrang – von Sebastião Salgado bis Anton Corbijn – geben sich hier die Klinke in die Hand. Immer werden auch neue Talente mit ihren spannenden Projekten vorgestellt. Wer die reichhaltigen Ausstellungen auf zwei Stockwerken nicht in einem Rutsch schafft, kann zwischendurch bestens im Café des Hauses mit großer Fensterfront entspannen oder im prall gefüllten Museumsshop durch Fotobände stöbern. Hin da!

Rummels Bucht
© Marit Blossey

11
Livemusik, Open-Grill und Bar vereint in der Rummels Bucht

Die Atmosphäre in der Rummels Bucht am Paul-und-Paula-Ufer am Rummelsburger See bewegt sich irgendwo zwischen Piratenkaschemme und Großstadtdschungel und ist einer der schönsten Orte, um sich im Sommer zu entspannen. Auf dem Programm stehen hier leckere Pizza von Ragazzi, gezapftes Bier und feine Drinks von der Bar, we like.

© Matze Hielscher

12
Für gute Aussichten, Musik und Drinks hinauf zum Klunkerkranich

Hat man es mit dem wohl langsamsten Aufzug von ganz Berlin bis aufs Parkdeck Numero 6 der Neukölln Arkaden geschafft, freut man sich immer wieder über die eigene kleine Welt aus Gärten und Holz, die hier erschaffen wurde. Egal ob zu Konzerten oder einfach nur zum Kaffeetrinken: Der zurecht sehr beliebte Klunkerkranich bietet zudem immer eine wunderschöne Panoramaaussicht über Neukölln und Kreuzberg bis zum Roten Rathaus und bei gutem Wetter noch weiter, während einem die Bienen des Gartens im Ohr summen. Doch auch im Herbst und der kühleren Jahreszeit ist die Location einen Besuch wert, da ist dann auch weniger los.

© Vabali Spa

13
Wellness pur im vabali erleben

Die pulsierende Metropole Berlin lässt sich im vabali spa nicht erahnen – denn hier seid ihr mitten in der Stadt umgeben von himmlischer Ruhe. Ihr könnt den Alltag vergessen und die Seele baumeln lassen. Das balinesische Spa überzeugt mit vielen verschiedenen Saunen, tollen Aufgüssen, einem wirklich sehr guten Massageangebot sowie gutem Essen für zwischendurch. Der Wellness-Bereich des vabali spa besticht mit harmonisch gestalteten Räumlichkeiten für Massage- und Wellness-Anwendungen. Lasst euch von klassischen Massagetechniken oder außergewöhnlichen Therapieformen wie Shiatsu verwöhnen. An das Spa schließt sich übrigens auch ein Fitnessstudio an, das aber nicht ganz preiswert und dadurch recht exklusiv ist. Klar, ein Besuch ist keine günstige Angelegenheit, aber man gönnt sich ja sonst nichts.

  • Vabali Spa Berlin Seydlitzstraße 6, Moabit
  • täglich 08–24 Uhr
  • Tickets für zwei Stunden: 23,50 Euro; Tageskarte: 41,50 Euro | Samstag & Sonntag: 25,50 Euro; Tageskarte: 45,50 Euro

Wiebke freut sich auf

© Daliah Hoffmann-Konieczka | © Wiebke Jann

14
Sauerteigpizza und Büffelmilch-Softeis essen bei Gazzo in Neukölln

Im September 2018 hat in Neukölln Berlins erste Sauerteig-Pizzeria eröffnet. Bei Gazzo wird mit Sauerteig auf Bio-Mehl-Basis gebacken. Der Mozzarella und die Büffelmilch kommen aus Brandenburg, die Tomatensoße wird aus italienischen Tomaten gefertigt (schmeckt man!), Salami und Schinken kommen von schwäbisch-hällischen Landschweinen oder von auserwählten Metzger*innen. Vegane Herzen schlagen hier übrigens auch höher, denn es gibt drei verschiedene vegane Käsealternativen, yum! Lasst unbedingt Platz für ein Dessert, das Softeis aus Büffelmilch mit Olivenöl und Shortbread-Krümeln schmeckt himmlisch!

© Marit Blossey

15
Zeitgenössische Kunst im Hamburger Bahnhof bestaunen

Im Hamburger Bahnhof finden sich zahlreiche Sammlungen zeitgenössischer Kunst, darunter ein paar Cy-Twombly-Bilder und Joseph-Beuys-Arbeiten. Das Museum ist das größte Haus der Nationalgalerie und wohl auch das einzige Museum in Berlin, das sich mit dem MoMA in New York oder der Tate Modern in London messen kann. Katharina Grosse, Andreas Mühe, Carl Andre, Anne Imhof oder Adrian Piper wurden hier bereits große Einzelausstellungen gewidmet. Unter 18-Jährige und ALG-II-Empfänger*innen sowie Menschen mit Beeinträchtigungen sowie deren Begleitpersonen haben freien Eintritt.

© Maximi Gorki Theater | Fotograf: Nils Tammer

16
Im schönsten und kleinsten Ensembletheater der Stadt spannende, politische Stücke ansehen

Das Gorki ist eines der wenigen Häuser, die von Beginn an großen Wert darauf legten, die Stadt so abzubilden, wie sie wirklich ist: divers. Egal ob die Menschen durch Flucht, Exil, Einwanderung, Studium oder das Aufwachsen nach Berlin gekommen sind, hier sind alle willkommen – als Besuchende und im Ensemble. Die Stückauswahl changiert zwischen freien Adaptionen von Klassikern von Ödön von Horváth und Franz Kafka und zeitgenössischen Stücken von Sibylle Berg oder Yael Ronen. Statt bloßer Unterhaltung, wird einem im Gorki auch immer ein spannender Denkanstoß über unsere Gesellschaft, politische Entwicklungen, Identitätskonflikte und das Menschsein gegeben, die jeden Besuch einzigartig und wahnsinnig fruchtbar machen. Besser kann man einen Abend eigentlich nicht ausklingen lassen.

© Wiebke Jann

17
Scharfe hausgemachte Nudeln bei Chungking Noodles

Es hat sich sicher schon rumgesprochen: Fans der beliebten chinesischen und vor allem scharfen Nudeln von Ash müssen nicht mehr aufs nächste Pop-up warten, um in den Genuss zu kommen. Wer mag, kann jetzt so viel er oder sie will in Kreuzberg Nudeln schlürfen. Zumindest dienstags bis samstags. Hier wird mit viel Leidenschaft gearbeitet und so sind die Nudeln, wie aber auch natürlich alles andere hausgemacht. Die Karte ist überschaubar klein und dennoch ist für jede*n was dabei. Das Summer Special mit kalten Nudeln sollte man sich nicht entgehen lassen. Wem das zu speziell ist, der*die kann ansonsten zwischen drei weiteren Varianten wählen. Besonders die vegane Version mit Shiitake und Tofu hat es uns angetan. Wer dann doch überraschenderweise mit der Schärfe zu kämpfen hat, löscht das Chilifeuer am besten mit einem Glas des ebenfalls hausgemachten Milchtees.

Marit freut sich auf

© Wiebke Jann

18
Hummus Sabich, Hamshuka und Co. essen im Café Mugrabi

Wenn man an einem sonnigen Sommertag im Café Mugrabi am Görli sitzt, Kaffee trinkt und eine Portion Hummus oder Sabich verputzt, könnte man fast denken, in einem Tel Aviver Café zu sitzen. Die Atmosphäre ist locker und nett, das Essen authentisch und richtig lecker. Was wir hier am liebsten essen: Hamshuka, das ist Shakshuka mit Hummus. Jetzt mal ehrlich, gibt es etwas Besseres?!

© Insa Grüning

19
Spannende Ausstellungen im Gropius Bau besuchen

Den Gropius Bau gibt es bereits seit 1881. Seither beherbergte er verschiedenste Sammlungen und Museen. Heute ist er nicht nur Tourist*innen-Magnet, sondern kann sich tatsächlich mit den renommiertesten Ausstellungen der Welt schmücken: von Ai Weiwei über David Bowie bis hin zu Fotografien von Dennis Hopper. Das alles kann natürlich nicht von der wunderbaren Architektur des Hauses ablenken, für die allein sich schon ein Besuch lohnt.

© Wiebke Jann

20
Günstige Drinks schlürfen und Leute kennenlernen im Lerchen und Eulen

Ein Mix aus Kreuzberger Wohnzimmeratmosphäre und frischen Blumen macht den Stil des Lerchen und Eulen aus. Wer auf charmantes Secondhand-Mobiliar, gute und günstige Drinks, nette Bedienung und Rauchen steht, ist hier genau richtig. Tagsüber solltet ihr hier zum Teetrinken und spielen oder arbeiten vorbeikommen, abends für Drinks und am Wochenende könnt ihr euch hier die ganze Nacht um die Ohren schlagen. Früh da sein lohnt sich trotzdem, denn die Bar ist beliebt und der Platz begrenzt. Und wenn es die Temperaturen zulassen, könnt ihr euch auch ein Plätzchen auf der netten Terrasse ergattern.

  • Lerchen und Eulen Pücklerstraße 33, 10997 Berlin
  • Montag: 15–03 Uhr, Dienstag: 15–03.30 Uhr, Mittwoch: 15–04 Uhr, Donnerstag: 15–04.30 Uhr, Freitag – Samstag: 15–05.30 Uhr
© Kerstin Musl

21
Am Sisyphos-Strand Livemusik lauschen und das Club-Feeling genießen

So langsam verbessert sich die Situation auch für die Clubs – endlich! Veranstaltungen mit begrenzter Besucher*innenanzahl dürfen in den Außenbereichen wieder stattfinden. Das bedeutet, es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir auf den Außentanzflächen unserer Lieblingsläden wieder in den Sonnenaufgang tanzen können, und wir können es wirklich kaum erwarten. Am Sisyphos-Strand gab es im vergangenen Sommer keine Partys, dafür Pizza, Drinks und Biergartenfeeling. Aktuell finden jeden Donnerstag Konzerte und Veranstaltungen mit Livemusik statt und inzwischen darf am Wochenende sogar wieder getanzt werden, juhu! Wann und was genau stattfindet, erfahrt ihr immer auf der Website oder im monatlichen Newsletter.

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