11 Gedanken, die uns gerade zum Thema Umarmungen durch den Kopf gehen

Hände hoch, wem fehlen Umarmungen ebenso wie mir?

Nicht in Restaurants, Bars, Clubs gehen zu können – okay, ja, das schränkt uns alle schon sehr ein. Aber wochen- und monatelang ohne Umarmungen auskommen?

Noch wirkungsvoller sind Berührungen. Schon der sanfteste Hautkontakt fördert die Ausschüttung des Glückshormons Oxytocin, baut Stress ab und stärkt das Immunsystem. Fehlen diese Berührungen über längere Zeit, entwickeln wir sogenannten Skin Hunger, so die Forscher.

Wir sind eben soziale Wesen, die sich gerne in Rudeln aufhalten. Die Natur ist etwas stärker als wir. Diese Gedanken haben wir gerade zum nicht vorhandenen Körperkontakt und fehlenden Umarmungen.

1. Damn, hätte ich mein Gspusi nicht kurz vorm Lockdown abgeschossen, hätte ich jetzt jemanden zum Umarmen.

2. Wie fühlt sich eigentlich nochmal meiner Mutter an, wenn ich sie umarme?

3. Umarmungen ohne BH fühlen sich irgendwie komisch an.

4. Ich verstehe Menschen nicht, die einen so "hölzern" umarmen. Also nur mit den Armen und gar nicht richtig drücken. Dann kann man es auch gleich sein lassen, oder?!

5. Ich glaub', jetzt versteh' ich warum Babys angeblich sterben, wenn sie zu wenig Liebe bekommen.

6. Ein Huuuuuund! Keine Kontaktbeschränkung! Sofort umaaaaaarmen!!

7. Wenn mein*e beste*r Freund*in später vorbei kommt, werd ich die so weg-umarmen ey! Aber heimlich. Nicht im Borchardt und MIT Maske, selbstverständlich. Ach, ich bin ja gar kein Promi!

8. Wenn das alles vorbei ist, schmeiß ich eine Kuschelparty bei mir zu Hause.

9. OMG, ich hab noch nie so viele fremde Menschen mit der Huggability-Brille gescannt.

10. Wie viel Bußgeld muss ich bezahlen, wenn ich fremde Menschen auf der Straße umarme?

11. Ich möchte einen Baum umarmen.