11 Dinge, die uns durch Corona an unseren Partner*innen aufgefallen sind

Die wenigsten von uns arbeiten und leben mit der gleichen Person zusammen, deshalb ist die aktuelle Wohnsituation für Paare eine ganz neue. Es ist ungewohnt, 24/7 aufeinander zu hocken. Gut, im gemeinsamen Urlaub machen wir es auch, aber das zählt nicht. Weil wir jetzt nun aber (alle) im Homeoffice und die meiste Zeit des Tages zu Hause sind, lernen wir unsere Partner*innen nochmal viel besser kennen – egal ob frisch zusammengezogen oder jahrelang verheiratet.

Durch die aktuelle Ausnahmesituation ist man nicht unbedingt ruhiger und gelassener als sonst. Nein, ganz im Gegenteil. Kleine Dinge, Verhaltensmuster oder Angewohnheiten des*der Partner*in, die man im normalen Alltag übersieht oder nicht beachtet, sind so präsent wie noch nie. Hier sind 11 Dinge, die uns durch Corona an unseren Partner*innen aufgefallen sind. Vielleicht erkennt ihr euch als Paar ja in einigen Punkten wieder?!

1. "Die Garderobe meines Mannes hat sich drastisch verändert. Er lebt quasi in Jogginghose."

2. "Mein Freund behauptet, ich würde ständig singen und verrückte Laute von mir geben."

3. "Meine Frau muss keinen Sport mehr machen, so viel wie sie beim Telefonieren läuft. Immer im Kreis!"

4. "Er führt viele, lange Selbstgespräche bei der Arbeit."

5. "Mein Partner ist sehr geräuschsensibel. Scheinbar esse ich laut."

6. "Wir benutzen viel zu viele Tassen und Gläser, die überall rumstehen."

7. "Mein Mann telefoniert eigentlich ständig und ist ein wirklich guter Telefonierer."

8. "Es wird übermäßig viel getrunken. Und geraucht."

9. "Seit wir beide im Homeoffice sind, gibt's morgens immer Kaffee ans Bett. Je nachdem, wer früher aufstehen muss, hat Kaffeedienst."

10. "Mein Freund schreit bei seinen Calls ins Telefon. Ich scheinbar auch."

11. "Reden ist silber, schweigen ist gold. Einfach mal nichts sagen, tut uns auch gut."