Werft einen Blick in die Zukunft bei den Werkstattwochen im Futurium

Bald ist es soweit: Im Frühjahr 2019 eröffnet am Spreeufer das Futurium, das Haus der Zukünfte, seine gläsernen Türen. Wer solange nicht mehr warten möchte und schon jetzt einen Blick in die Kristallkugel werfen möchte, der sollte vom 30. Mai bis 9. Juni bei den Werkstattwochen vorbeischauen.

Das Futurium versteht sich als Zukunftsmuseum, -labor, -forum und -bühne, in dem alle, die Lust auf die Gestaltung unserer Zukunft haben, sich einbringen können. Dabei werden nicht nur wissenschaftliche Themen diskutiert, sondern der Blick auch auf Gesellschaft, Kunst und Politik gelegt. So lautet dann auch die große Frage der Werkstattwochen: "Wie wollen wir leben?"

Die Highlights der Werkstattwochen im Futurium

Eine große Frage, der sich das Futurium in verschiedenen Formaten annähert. Bei drei Debattenabenden zusammen mit SPIEGEL LIVE diskutieren WissenschaftlerInnen, AktivistInnen, UnternehmerInnen und alle anderen, die wollen, miteinander über Digitalisierung, Beteiligung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

Am Klima-Tag am 3. Juni geht es darum, was wir selbst konkret für den Klimaschutz tun können. Vor allem für Familien und Kinder wird es Mitmachstationen und ein Urban-Gardening-Projekt auf dem Vorplatz des Futuriums geben, die Klimaschutz greifbar werden lassen. Wie vor allem Mensch, Natur und Technik als großes Triptychon des Klimaschutzes zusammengehen, wird in drei großen Kunstinstallationen behandelt.

Den großen Abschluss der Werkstattwochen bildet die Lange Nacht der Wissenschaften am 9. Juni. Wenn ihr wissen wollt, wie wir in Zukunft arbeiten und leben werden, der sollte die „klügste Nacht des Jahres“ nicht verpassen.

Zukunftsmusik

Und weil bei alldem die Musik nicht fehlen darf, wird es unter anderem ein DJ-Set von Brandt Brauer Frick und interaktive Tanz-, Theater- und Musikperformances geben, unter anderem mit Mitgliedern des Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.