Schon 1984 war der liebste Feind des Berliners die BVG
Des Berliners liebste Beschäftigung ist ja mitunter das Echauffieren über die Unzulänglichkeiten der Berliner Verkehrsgesellschaft. Zu voll, zu spät, zu alt sind die Bahnen, Busse und Trams, mit denen die Berliner durch die Stadt gejuckelt werden. Das BVG-Bashing ist aber kein neues Internetphänomen. Schon 1984 regten sich die Berliner ordentlich auf – damals noch im Fernsehen.
Der rbb hat auf Twitter eine schöne Perle aus einer Abendschau-Sendung gepostet, in der sich der Reporter Gerhard Förster dem Verkehrskrach in Spandau stellt und sich fragt, warum eigentlich am S-Bahnhof Westkreuz kein Bus hält.