Diese Orte in Berlin gehören zum UNESCO Weltkulturerbe

Letzte Woche wurden die Rüdersdorfer Kalkmörtel zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO erklärt, wie der rbb berichtet. Die Rüdersdorfer was? Seit 200 Jahren wird im Osten Berlins Kalkmörtel in Handarbeit hergestellt und gilt damit als einer der ältesten Baustoffe überhaupt. Allein die alte Fabrik dazu sieht ziemlich spannend aus.

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

A post shared by Aurélien (@afiliale) on

Die UNESCO verleiht den Titel "Weltkulturerbe" seit 1972 an Stätten, die aufgrund ihrer Einzigartigkeit und Authentizität weltbedeutend sind. Falls ihr mal auf UNESCO-Spurensuche in Berlin gehen wollt, diese Orte stehen auch unter dem Schutz der UNESCO.

Museumsinsel

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

Die Museumsinsel gehört seit 1999 zum Welterbe. Auf der Museumsinsel befindet sich das Alte Museum, das Neue Museum, das Pergamonmuseum, die Alte Nationalgalerie und und das Bode-Museum.

Pfaueninsel

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

Die Pfaueninsel im Wannsee wurde 1990 zusammen mit den Schlössern und Parks von Sanssouci in Potsdam und mit dem Schloss Glienicke in Berlin als Weltkulturerbe auf die Liste der UNESCO gesetzt.

Schloss Glienicke

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

A post shared by darioghassan (@darioghassan) on

Das Schloss Glienicke südlich der Pfaueninsel wurde im 18. Jahrhundert als Sommerschloss des Prinzen Carl von Preußen erbaut und wird heute als Museum genutzt.

Siemensstadt in Spandau

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

Panzerkreuzer #scharoun #siemensstadt #unesco #worldheritage #modernism #architecture #facade #berlin

A photo posted by Natalie Bu (@naliebu) on

2008 wurden sechs Siedlungen der Berliner Moderne (entstanden in den 1910er bis 1930er Jahren) in die Welterbe-Liste aufgenommen: die Siemensstadt, die Gartenstadt Falkenberg, die Hufeisensiedlung, die Weiße Stadt, die Wohnstadt Carl Legien und die Schillerpark-Siedlung. Sie alle wurden erbaut, um der Berliner Wohnungsnot nach dem 1. Weltkrieg entgegenz wirken. Sie wirken heute zum Teil klobig, waren zu ihrer Zeit aber revolutionär.

Garstenstadt Falkenberg in Treptow

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

A post shared by Andrew (@andrew2791) on

Die Gartenstadt Falkenberg wurde in den 1910er Jahren von dem Architekten Bruno Taut konzipiert und ist an englische Reihenhaussiedlungen angelehnt.

Hufeisensiedlung in Britz

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

A post shared by Peter Allan (@peterallan00) on

Auch die Hufeisensiedlung in Britz entstand zwischen 1925 und 1933 nach Plänen von Bruno Taut.

Weiße Stadt in Reinickendorf

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

A post shared by Thibaut (@tib1980) on

Die Weiße Stadt entstand ab 1929 in Reinickendorf und hat noch immer 2.100 Bewohner.

Wohnstadt Carl Legien im Prenzlauer Berg

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

A post shared by André Krüger (@bosch) on

Die Wohnstadt wurde nach dem deutschen Gewerkschaftsführer Carl Legien benannt und zwischen 1928 bis 1930 nach Plänen von Bruno Taut und Franz Hillinger errichtet.

Schillerpark-Siedlung im Wedding

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

Auch bei der Schillerpark-Siedlung hatte Bruno Taut seine Finger im Spiel. Sie wurde in den 1920er Jahren im Englischen Viertel im Wedding erbaut. Die Siedlung beherbergt noch immer 570 Wohnungen.

Zurück zur Startseite