11 Tipps, die euch das Lernen im Sommer erleichtern

© Pexels

Vor allem im Sommer, wenn es so viele tolle andere Dinge als Lernen gibt, fällt es einem als Student*in schwer, sich an die Arbeit zu machen, während alle andern draußen the time of their life haben. Diese 11 Tipps sollen euch dabei helfen, Arbeit und Vergnügen zu verbinden und den Sommer trotzdem zu genießen.

1. Früh aufstehen bedeutet früh Feierabend

Jaja, der frühe Vogel. Früh aufstehen und dann auch noch in der Ferienzeit ... Fakt ist aber, dass man im Sommer dank der Helligkeit und Hitze in seinem kleinen Student*innenzimmer ohnehin nicht lange schlafen kann. Wenn man dann den inneren Schweinehund besiegt und früh an die Arbeit geht, kann man umso früher Feierabend machen und noch ein gemütliches Feierabendbier in der Abendsonne genießen. In der prallen Mittagssonne macht das ohnehin keinen Spaß.

2. Einen Arbeitsplan mit Spaß kreiern

Jede*r weiß, wie schlimm es ist, wenn in dem ganzen Lernchaos kein Ende mehr in Sicht ist. Man lernt und lernt und irgendwann hat man einfach keine Lust mehr und es geht gar nichts mehr. Bevor ihr es so weit kommen lasst, macht euch lieber einen Arbeitsplan, der Spaß macht. Bedeutet: Wenn ihr wisst, dass ihr jetzt zwar drei Stunden intensiv lernt und euch dafür eine ganze Stunde Pause gönnt, in der ihr Dinge tut, auf die ihr euch freut, könnt ihr in den drei Stunden viel produktiver sein.

3. Einen USB-Kühlschrank organiseren

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

Ein großes Manko am Sommer ist ja, dass die Getränke immer warm werden. Mit diesem kleinen Freund, den ihr – wie praktisch – an den Laptop anschließen könnt, passiert euch das sicher nicht mehr. So habt ihr immer kühle Getränke beim Lernen und das ein oder andere Stück Belohnungsschokolade lässt sich hier sicher auch vor dem Zerlaufen retten.

4. Lernpicknicks mit Freund*innen

© Milena Zwerenz

Ihr seid sicher nicht die einzigen, die den Sommer lernend verbringen müssen. Schließt euch also zusammen und verabredet euch zu einem gemeinsamen Lernpicknick. So entgeht ihr einerseits dem fiesen Mensa-Essen und andererseits habt ihr Gelegenheit eure Freund*innen zu treffen. Ihr wisst doch: Geteiltes Leid ist halbes Leid!  Wenn ihr euch über den besten Picknickort noch nicht einig seid, findet ihr hier unsere Favoriten.

5. Eis als Belohnung

© Lena van Ginkel

So eine Lernpause im Sommer eignet sich prima, um sie mit Eis essen zu füllen. Der Vorteil: Ihr belohnt euch für die bisher getane Arbeit und seid noch viel motivierter für die nächste Etappe. Falls ihr noch nicht genau wisst, wo ihr eure Pause einlegen sollt, findet ihr hier die 11 besten Eisdielen.

6. Bunte Erinnerungshilfen schaffen

Wenn man lange Texte liest, verliert man gerne mal den Überblick und fragt sich später "Wo genau stand noch mal dies oder jenes?". Damit euch das nicht mehr passiert, markiert euch die wichtigen Dinge farbig. So findet ihr die relevanten Aspekte schnell wieder und hübsch sieht es obendrein auch noch aus! Und wer ganz fleißig ist, schreibt sich die bunt markierten Punkte später noch auf Zettel und verteilt diese in der Wohnung. So lernt ihr ganz einfach im Vorbeigehen!

7. Überraschungen verstecken

Den Gedanken "Dieses Kapitel lese ich noch zu Ende und dann mach' ich eine kurze Pause" hat sicher jede*r, wenn er oder sie sich mal wieder durch einen ellenlangen Text quälen musste. Statt eure Pausen vom Kapitelende abhängig zu machen, könnt ihr euch auch kleine Überraschungen in eure Bücher kleben. Zum Beispiel den Hinweis, dass jetzt Zeit für ein Eis ist!

8. Mini-Ventilator auf den Schreibtisch stellen

Es ist zwar ein bisschen nerdy, einen USB-Ventilator zu besitzen. Aber wenn wir mal ehrlich sind, ist es draußen super warm und der Laptop auf dem Schoß hat mit der Zeit auch eine Betriebstemperatur von circa 100 Grad erreicht. Da ist es auf jeden Fall fein, wenn ein laues Lüftchen weht.

9. Sich unter die Apfelbäume des Agora setzen

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

Wem im Park zu viel Trubel herrscht, der kann sich im Garten des Agoras unter den Apfelbäumen wie zu Hause fühlen. Hier lässt es sich in einer entspannten Atmosphäre wirklich gut arbeiten. Und wenn man doch etwas Ablenkung braucht, findet sich auch sicher jemand für einen kurzen Plausch. Hier findet ihr noch weitere Orte, an denen man gut arbeiten kann, wenn man nicht zu Hause sitzen will.

10. Ortswechsel und Spaziergänge

© Nora Tabel

Das Sprichwort, dass einem die Decke auf den Kopf fällt, kommt ja nicht von ungefähr. Wenn man zu lange am gleichen Ort ist, kann man sich einfach nicht mehr so gut konzentrieren und braucht einen Tapetenwechsel. Der Sommer eignet sich prima dafür, gemütliche Spaziergänge zu machen, um einmal den Kopf freizubekommen. Wo ihr am besten spazieren gehen könnt, verraten wir in unserem Spazierrouten-Guide.

11. Kopf kühlen

Um einen kühlen Kopf bei all der Lernerei zu bewahren, empfehlen wir euch, einfach mal einen Eisbeutel auf den Kopf zu legen. Mit dieser Erfrischung direkt auf's Lernzentrum büffelt es sich gleich viel besser.

Zurück zur Startseite