11 Food-Events im Januar, die ihr nicht verpassen solltet

Brammibal's-Fans aufgepasst: Um euch den diesjährigen "Veganuary" noch schmackhafter zu machen, gibt's in allen Berliner Filialen (und auch in Hamburg) an jedem Freitag im Januar ein besonders leckeres Special. Mal sind die Specials herzhaft, mal süß und dabei natürlich immer 100 Prozent vegan. Los geht es am 05. Januar mit den Brammibal's Donut Eclairs mit einer Haselnuss-Schoko-Creme, karamellisierten Haselnüssen, Cravers Cacao Aufstrich und goldenen Streuseln. Am 12. Januar gibt's Tu-nah Melt Sandwichwes, die Woche darauf Fried Chicken & Donut Waffles und am 26. Januar könnt ihr Hot Dogs naschen. Ihr wisst, wo ihr uns die nächsten vier Freitage findet...

Auch im Crackers wird der "Veganuary" dieses Jahr mit einem speziellen Menü auf die Speisekarte gebracht. Küchenchef Patrick und Felix haben für den Januar ein veganes Drei-Gänge-Menü kreiert, das aus Dim Sum mit Austernpilzen, Tompinambur mit Roter Beete und Trüffel und einem Nachtisch aus Süßkartoffel, Vanille und Kakao besteht. Und für alle, die das Jahr mit dem "Dry January" beginnen, gibt's ein alkoholfreies Cocktail-Menü mit Kreationen wie dem "Santa Libre", dem "Carousel" oder "Let it Snow".

Am 06. Januar, bei Christ*innen auch bekannt als der Tag der Heiligen Drei Könige, isst man in Frankreich, Belgien, Luxemburg sowie im Saarland traditionell Galette des Rois. Ab Freitag, dem 05. Januar, bekommt ihr den Kuchen auch bei Marc Patisserie in Neukölln. Ihr könnt zwei verschiedene Größen (4-6 oder 6-9 Personen) und drei verschiedene Geschmackssorten (plain, pistachio-cherry, apple-chestnut) bestellen. Natürlich gibt's die Galette des Rois auch stückweise im Café, schaut also vorbei.

Für alle, die sich für 2024 vorgenommen haben, mehr zu backen, ist dieser Workshop genau das richtige! Lernt beim "Back Dir Dein Brot !-Sauerteigkurs" in der endorphina Backstube alles, was man übers Brotbacken wissen muss. Am Ende des mehrstündigen Kurses könnt ihr nicht nur euer ofenfrisches Brot mitnehmen, sondern bekommt auch einen Sauerteig-Starter für zu Hause.

Auf eurer Liste von Neujahrsvorsätzen steht "Neues lernen" und "Weniger Kaffee trinken"? Dann aufgepasst: Bei dem "Mini Japanese Tea Workshop" im Shizuku in Kreuzberg könnt ihr eine Stunde lang in die Welt des japanischen Tees abtauchen und lernen, wie man Sencha aufkocht. Der Workshop ist kostenlos. Ihr könnt aber gerne eine kleine Spende als Dankeschön dalassen.

Während die einen im Januar auf Fleisch und tierische Produkte verzichten, oder es zumindest versuchen, kommt im Nobelhart & Schmutzig zum Anfang des Jahres das beliebte Fettschnitzel zurück auf die Teller. Vom 16. Januar bis Ende Februar bekommt ihr hier immer Dienstag und Donnerstag ein knusprig paniertes, dickes Schnitzel aus Schweinefleisch vom Erdhof Seewalde. Die Panade wird aus Domberger Brot gemacht, dazu gibt's Mayo mit Avaa Verjus auf Schweinefettbasis. Beilagen, weitere Gerichte und Extras könnt ihr euch aus der Karte dazubestellen.

Hinter der jährlich stattfindenden Demo steckt ein Zusammenschluss von rund 50 Organisationen aus den Bereichen Landwirtschaft, Umwelt-, Natur-, Tier- und Verbraucher*innenschutz und Entwicklungszusammenarbeit. Gemeinsam fordern sie eine ökologischere Landwirtschaft und mehr Support für kleine und mittelständische Höfe, Lebensmittelbetriebe und Bäckereien. Wenn euch eine nachhaltige Veränderung der Agrarindustrie am Herzen liegt, seid am 20. Januar dabei!

Es gibt ein "new kid on the block": Am 24. Januar eröffnet die Seafood-Bar "Wasser" in der ehemaligen Cordo Bar. Unter der Führung von Küchenchef Yannic Stockhausen bekommt ihr ab Ende Januar mitten in Mitte Meeresfrüchte und frischen Fisch zuhauf und könnt es euch so richtig gut gehen lassen. Reservieren könnt ihr jetzt schon, also auf!

Die Macher*innen von Sobar wollen den "Dry January" spaßig und lecker machen und veranstalten am 24. Januar ihr erstes alkoholfreies Pop-up Event mit leckeren Drinks im Café Neundrei am Monbijoupark. "Sobar" steht für gutgelaunten Trinkgenuss ohne Kater und Schuldgefühle am Folgetag. Klingt gut? Dann schaut vorbei!

Die Grüne Woche ist sozusagen eine Berliner Institution in Sachen Essen und wo unser Essen herkommt: Jedes Jahr stellen hier Lebensmittelhersteller ihre Produkte, aber auch ihre Unternehmen und Organisationen vor. Auch politische Zukunftsfragen, wie etwa der Klimawandel, Nachhaltigkeit und Tierwohl werden diskutiert. Außerdem kann gekocht, gebacken und gekostet werden.

Der Tip Berlin lädt zum Monatsabschluss ins umkonzipierte Richard Bistro. Serviert wird ein Fünf-Gänge-Menü, natürlich mit Wein- und Wasserbegleitung, das sich mit Sicherheit sehen lassen kann, so viel steht fest. Denn Hans Richard ist alles andere als ein Underdog: Über zehn Jahre lang war das Richard eine Go-To-Adresse, wenn es um Fine Dining ging, so kam 2015 auch ein Michelin Stern dazu. Über das neu erdachte Bistro freuen wir uns also umso mehr!