11 Dinge, an denen ich merke, dass ich immer noch ein Kind bin

© Theo Rio

Bin ich Peter Pan oder einfach etwas zurückgeblieben? Ich hoffe, keins von beiden, aber das Kind in mir ist definitiv noch sehr präsent und ich bin mittlerweile recht zuversichtlich, dass dies wohl für immer so bleiben wird. Auch wenn ich als Erwachsener in der Erwachsenenwelt damit des Öfteren mal für Verwirrung sorge, ich bin wirklich alles andere als unglücklich, dass ich an diesen 11 Dingen merke, dass ich immer noch ein Kind bin.

1. Pfützen-Hüpfen

© Theo Rio

Wenn mir eine halbwegs attraktive Pfütze vor die Füße läuft, kann ich mich auch als Volljähriger sehr schwer beherrschen. Die Faszination mit ein paar Tritten das Brackwasser spritzen lassen zu können, will einfach nicht nachlassen.

2. Keine Angst vor Dreck

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Manche Menschen haben vor den Bakterien des Bodens sogar noch mehr Angst als vor Gluten. Ich persönlich mache es mir auch heute noch sehr gerne ohne schlechte Gedanken auf dem harten Berliner Asphalt bequem, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet und nicht gerade Bodenfrost herrscht.

3. Plötzliche kindliche Müdigkeit

@ Theo Rio

War das nicht wundervoll? Man konnte immer und überall einfach friedlich wegknattern und alle fanden es total goldig. Ich habe diese kindliche Eigenschaft nie wirklich ablegen können und schlafe auch als "Erwachsener" gern mal plötzlich ein, egal wie unbequem der Untergrund auch sein mag. Finden zwar nicht mehr alle süß, aber schlafen ist gesund.

4. Ich vergesse immer die Zeit

© Theo Rio

Erwachsene haben ja eigentlich nie Zeit und wenn doch, dann ist sie in der Regel sehr begrenzt und darüber hinaus wird während der "Freizeit" andauernd via Smartphone gecheckt, wieviel Zeit denn noch übrig bleibt. Ich vergesse jedoch auch heute noch andauernd diese komische Zeit, was mir natürlich in der Erwachsenenwelt ab und zu ordentlich Probleme beschert, aber mein Spieltrieb ist wohl immer noch stärker als jede drohende Konsequenz.

5. Vorfreude ist die größte Freude

© Theo Rio

Ich zähle zwar nicht mehr jede Millisekunde, bis ich endlich Geburtstag habe, aber wenn z. B. eine große Reise ansteht, zähle ich wirklich immer noch jeden Tag und jede Stunde, bis es eeeeeendlich losgeht.

6. Weinen,wenn etwas nicht klappt

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Das kommt zwar nicht mehr ganz so häufig vor, aber wenn etwas einfach nicht gelingen will, dann kullern auch im Jahr 2017 noch ab und zu die kindlichen Tränen.

7. Ein Eis reicht zum glücklich sein

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Auch ein großer Junge braucht nicht unbedingt eine Gehaltserhöhung, um so etwas wie Glück zu verspüren. Schon eine Kugel Eis reicht meistens vollkommen, um mich wunschlos happy zu machen.

8. Ich finde einfach nie ein Ende

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Egal ob beim Spielen, beim Zechgelage oder anderen Aktivitäten, auch in der Gegenwart bin ich meistens nicht in der Lage, ein Ende zu finden. Wieso aufhören, wenn es doch noch Spaß macht?

9. Essen mit dem Mund aus der Luft fangen

© Theo Rio

Das man mit Essen nicht spielen soll, das weiß doch jedes Kind, aber die Versuchung, ein Bonbon mit dem Mund zu fangen, ist immer noch verdammt groß. Heute ist meine Tüte Saures zwar frei von Gelatine, aber etwas schweinisch darf es immer noch zugehen.

 

10. Schaukeln, wippen und die Sorgen sind dahin

© Theo Rio

Ja es ist ganz schön kindisch: Ich wippe wirklich immer, wo ich wippen kann. Auch wenn diese ganzen tollen öffentlichen Spielgeräte nicht mehr auf mein Gewicht ausgerichtet sind, Spaß macht es auch heute noch.

11. Vom Beckenrand reinspringen

© Theo Rio

Jeden Bademeister der Welt bringt es zur Weissglut , aber ich kann auch heutzutage nicht anders, als immer wieder vom Beckenrand in die Chlorwanne zu jumpen. Etwas verboten Erfrischendes zu tun, verliert einfach niemals an Attraktivität.

© Theo Rio

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