In Berlin hat jede*r einen Hund, aber keinen zum Reden, das sagte schon Peter Fox. Es stimmt auch einfach: In Berlin leben wahnsinnig viele Hundebesitzer*innen bzw. Hunde. Das macht uns manchmal sehr glücklich (wer schon mal in der U-Bahn Augenkontakt mit dem niedlichen Labradorwelpen auf dem Schoß des Sitznachbarn hatte, weiß, wovon wir sprechen) und manchmal sehr wütend (wer schon mal mit seinen frisch gekauften Sneakern ... ja, ihr wisst ganz, ganz sicher, was wir meinen).
Let's be real, Hunde sind nicht nur niedliche, sondern oft auch ziemlich lustige Zeitgenossen – nachzulesen auf dem Twitter-Account Thoughts of Dog. Aber was geht eigentlich in den Köpfen der Doggos vor, die von Charlottenburg bis Neukölln tagtäglich Gassi geführt werden? Wir haben mal ein paar Hundebesitzer*innen gefragt, was ihre treuen Begleiter wohl zum Berliner Alltag beizutragen hätten.
1. Ihr sagt "Spaziergang im Görli", ich sage "Geil, endlich wieder schwimmen im Tümpel!"
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2. ...genau so nämlich:
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WE ARE AT THE PARK. AND I WAS NOT SUPPOSED TO GET MUDDY. BUT I AM SO MUDDY. IT IS IMPORTANT. TO SET REALISTIC GOALS
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