11 Zitate von Angela Merkel zur Corona-Krise

© Bundesregierung/Kugler

Angela Merkel ist seit 2005 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Die erste Frau in diesem Beruf. In ihrer mittlerweile fast 15-jährigen Karriere hat sie schon so einige Krisen gemeistert und kritische Themen bewältigt: Sei es in der Wirtschaftkrise oder währen der Flüchtlingsströme. Heute steht sie in ihrer wahrscheinlich letzten Amtszeit vor der nächsten großen Krise, die sie als Staatsoberhaupt zu managen hat: Der Corona-Krise. Mit solchen starken Zitaten, tritt unsere Angi aktuell vor die Kameras und macht uns Mut, diese Krise gemeinsam zu bewältigen:

1. "Die Lage ist ernst. Nehmen Sie sie auch ernst."

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2. "Ich glaube fest daran, dass wir diese Aufgabe bestehen."

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3. "Die überwältigende Mehrheit der Menschen hat verstanden, dass es jetzt auf jeden und jede ankommt. Dass jeder und jede seinen Teil dazu beitragen kann, aber auch muss, das Virus aufzuhalten."

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4. "Wer in diesen Tagen an einer Supermarktkasse sitzt oder Regale befüllt, der macht einen der schwersten Jobs, die es zur Zeit gibt. Danke, dass sie da sind für ihre Mitbürger und buchstäblich den Laden am Laufen halten."

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5. "Dass sich so viele an diese Verhaltensregeln halten, das berührt mich sehr. [...] So retten wir Leben."

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6. "Niemand von uns, die wir in einer Demokratie politische Verantwortung tragen, hat sich gewünscht je mit solchen Regelungen vor die Bürger treten zu müssen."

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7. "Bitte ziehen Sie alle mit. Tun sie jetzt das, was richtig ist für unser Land. Zeigen Sie Vernunft und Herz."

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8. "Unzählige Mitbürger arbeiten im Gesundheitssystem oder halten unsere tägliche Versorgung aufrecht. Wir sollten ihnen dafür immer danken. Vor allem aber schulden wir ihnen, dass wir dem Virus so wenig Möglichkeit geben, sich auszubreiten, wie wir das irgendwie können."

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9. "Wir werden als Gesellschaft und Familien andere Formen finden, einander beizustehen. Schon jetzt gibt es viele kreative Formen, die dem Virus und seinen sozialen Folgen trotzen."

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10. "Wer unnötige Begegnungen vermeidet, hilft allen, die sich in den Krankenhäusern um täglich mehr Fälle kümmern müssen."

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11. "Wir möchten gerade in Zeiten der Not füreinander da sein. Doch im Augenblick ist leider das Gegenteil richtig. Im Moment ist nur Abstand Ausdruck von Fürsorge."

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