11 Quarantäne-Momente, die du kennst, wenn du in einer WG wohnst

Wer aktuell in einer WG lebt, hat es eigentlich ziemlich gut getroffen – zumindest was die Vermeidung von Einsamkeit und Langeweile betrifft, denn in den meisten WGs herrscht gerade wohl ein Zustand, der unter normalen Umständen doch eher selten vorkommt: Alle sind zu Hause. Die ganze Zeit. Wenn ihr nicht schon seit Ewigkeiten zusammenlebt und beste Freund*innen seid, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass ihr eure Mitbewohner*innen dieser Tage nochmal ganz anders kennenlernt: Ob im Homeoffice-Hustle oder bei der Entdeckung ungeahnter Talente. Mindestens einen dieser 11 Momente kennen wohl alle, die gerade den Alltag in einer Quarantäne-WG bestreiten:

1. Ach stimmt, so seht ihr aus, wenn ihr eine Jeans tragt! Ist die Jogginghose wohl gerade in der Wäsche?

2. Mitbewohner Nr. 1 lernt Japanisch, Mitbewohner Nr. 2 kann jetzt jonglieren. Was mache ich eigentlich mit meinem Leben?

3. Wer hätte gedacht, dass so viel handwerkliche Ambitionen in meinem Mitbewohner schlummern? Klar, wir brauchen auf jeden Fall JETZT einen neuen Schrank!

4. Dank Zoom-Meetings und Hangouts in der Küche kenne ich inzwischen nicht nur die Kolleg*innen meiner Mitbewohner*innen, sondern auch fast ihre ganze Familie. Irgendwie schön.

5. Klar, rausgehen ist gerade nicht so angesagt, aber so langsam muss jemand echt mal was gegen den Berg an Pfandflaschen unternehmen...

6. Ich glaube, mein Mitbewohner betreibt jetzt auch Social Distancing innerhalb der Wohnung – oder wie nennt man das, wenn man 12 Stunden am Stück im Bett Netflix schaut?

7. Ich dachte immer, die anderen hätten einen guten Musikgeschmack, aber... uff. Geht das leiser?

8. Der Vibrator von meiner Mitbewohnerin muss wirklich gut sein. Immerhin höre ich dieses Summen heute schon zum... vierten Mal?

9. Quarantäne, Tag 17. Okay, anscheinend lassen wir die Badezimmertür jetzt auch einfach mal offen, wenn wir auf die Toilette gehen?

10. Apropos: Wie viel Klopapier kann man eigentlich verbrauchen?!

11. Alter, ist das schön, dass wir zusammen abhängen und uns ab und zu von den vielen schlechten Nachrichten ablenken können.