Am International Margarita Day dreht sich in vielen Bars der Stadt alles rund um den Cocktail-Klassiker

Patrón Tequila
© Patrón Tequila

Die Margarita gilt als die Königin der Cocktails. Manche behaupten sogar, sie habe dem obligatorischen Schampus längst den Rang abgelaufen. Zu Recht, wenn ihr uns fragt. Oder wie seht ihr das? Tatsächlich gehört die Margarita inzwischen zu den weltweit am häufigsten bestellten Drinks. Grund genug, um dem Cocktail einen eigenen Festtag zu widmen und den International Margarita Day ins Leben zu rufen, der jedes Jahr am 22. Februar zelebriert wird.

Spätestens jetzt ist euch wahrscheinlich klar, warum wir euch gerade heute mit unserer heimlichen Margarita-Liebe um die Ecke kommen. Es ist schließlich kein Geheimnis, dass wir große Fans des Fine Drinkings und somit auch der Margarita sind – am liebsten würden wir sie zu jeder Gelegenheit und Jahreszeit schlürfen. 

Klar, dass wir es kaum noch abwarten können, uns in den nächsten Tagen und Wochen wieder durch die besten Margarita-Kreationen in ausgewählten Bars und Clubs zu probieren, die anlässlich des International Margarita Days in vielen Städten Deutschlands wie Berlin, Hamburg, Köln oder München während zahlreicher Events angeboten werden. 

Was macht eine richtig gute Margarita aus?

Aber noch mal von vorn. In eine Perfect Patrón Margarita, also der traditionell klassischen Version, gehören eigentlich nur drei simple Zutaten: Reposado (Tequila), Limettensaft und Citronge (Orangenlikör). Danach werden alle Zutaten auf Eis geschüttelt (nicht gerührt!) und in einer Cocktailschale serviert. Voilà! Manchmal wird das Glas auch noch mit einem Salzrand versehen, weil dadurch ein schöner Kontrast zu der sonst eher süß-säuerlichen Note des Drinks entsteht. Im Video anbei erklärt euch Andres Moran aus Mexiko Schritt für Schritt, wie man eine Margarita richtig mixt.

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Das wichtigste bei der Zubereitung einer guten Margarita (und aller anderen Cocktails) ist, dass die Bartender oder ihr selbst als Grundlage eine qualitativ hochwertige Spirituose wählt, denn die ist am Ende essentiell für das gesamte Geschmackserlebnis. Ihr solltet bei der Zubereitung also unbedingt darauf achten, einen Premium-Tequila zu nehmen, damit sich das erfrischende und leicht säuerliche Aroma der fertig gemixten Margarita auch richtig entfalten kann.

Ein Tequila, mit dem das wirklich hervorragend gelingt, ist der mehrfach prämierte Patrón Tequila, der die perfekte Basis für den Cocktail ist. Patrón Tequila wird zu 100 Prozent aus Agaven in Los Altos de Jalisco in Mexiko hergestellt. Wenn ihr uns fragt, können gegen diesen Premium Tequila die meisten anderen einpacken. 

Die Piñas (das Herz der Agave) ist die Basis des Patrón Tequila

Viva la Mexiko – eine kleine Geschichte der Margarita

Das erste Mal berichtete das etablierte Esquire Magazin schon 1953 mit den Worten "Sie kommt aus Mexiko, Señores" über die Margarita. So richtig ins Rollen kam die ganze Sache dann aber trotzdem noch nicht. Heute vermutet man, dass ein gewisser Vern Underwood aus Kalifornien, seines Zeichens Spirituosenimporteur und -händler, dafür verantwortlich war, dass die Margarita in den 1960er Jahren dann endlich ihren internationalen und verdienten Durchbruch schaffte.

Ihm war nämlich zuvor aufgefallen, dass eines der Restaurants, das er regelmäßig belieferte, wesentlich mehr Tequila verkaufte als alle anderen seiner Kunden. Der Grund: John Durleser, der Barkeeper, mixte schon seit 1939 in seinem Laden Margarita-Cocktails, die er nach seiner Freundin Daisy benannte. Margarita ist übrigens das spanische Äquivalent für den Namen Daisy, daher hat der Cocktail also seinen schönen Namen erhalten. Letztendlich war es dann aber wohl Undervood, der nicht ganz eigennützig die Werbetrommel für die Margarita rührte und ihr damit zu weltweitem Ruhm verhalf. Was für ein Glücksfall, sonst hätte es die Margarita vielleicht niemals so weit gebracht.

© Patrón Tequila

Im Laufe der Jahrzehnte ist der Trend auch zu uns nach Deutschland geschwappt, die Margarita ist Kult geworden und es haben sich (na klar!) über Jahrzehnte noch viele weitere Margarita-Versionen entwickelt. Die Variationen reichen von ganz klassischen bis zu sehr experimentellen Rezepten, es gibt die Frozen-Margarita aus dem Blender oder verschiedene Frucht-Margaritas – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Mit dem Premium Patrón Tequila lassen sich hervorragende Cocktails kreieren, die nahezu alle Geschmacksrichtungen abdecken können.

Habt ihr Lust bekommen, jetzt eure eigenen Magaritas zu mixen? Dann schaut mal im Patrón Cocktail Lab vorbei, da findet ihr nämlich viele tolle Cocktail-und Rezeptideen. Cheers und Happy international Margarita Week natürlich!

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