Ein Hoch aufs Home Office – Warum ich zuhause arbeiten toll finde

© USM Haller

Seit Mitte März sitzt die gesamte vergnügte Redaktion zu Hause – wie fast alle anderen Menschen in Deutschland auch. Aus Wohnzimmer, Küche oder Schlafzimmer wurde auf einmal das Büro und wird es wohl auch noch eine ganze Weile bleiben. Und was wird dabei geflucht. Über zu wenig Platz, laut telefonierende Partner*innen oder schmerzende Rücken. Doch ich bin da, um für dich in die Bresche zu springen, liebes Home Office. Denn auch nach acht Wochen sage ich: zu Hause arbeiten ist ganz schön geil!

Gemeinsame Zeit mit dem Büro-Buddy

Es gibt so viele Vorteile, in der eigene Wohnung zu arbeiten. Schon vor der Pflicht, habe ich gerne ein oder zwei Tage in der Woche Home Office gemacht. Jetzt sind es eben fünf – und das klappt ebenso gut. Ein wenig Eingewöhnung war notwendig, vor allem, da mein Partner sich das "Büro" nun mit mir teilt. Und da hätten wir auch schon Vorteil Nummer eins: mehr gemeinsame Zeit! Auch wenn wir natürlich oft konzentriert arbeiten, zwischendurch gibt es mal ein High Five, einen mitgebrachten Tee und natürlich das gemeinsame Mittagessen. Wir sehen uns normalerweise nicht mal jeden Abend zum Essen, jetzt genießen wir es sehr, zusammen zu lunchen. Jeden Morgen legen wir fest, wann wir zwischen den vielen Hangouts und Calls zusammen Pause machen. So viel gemeinsam gegessen haben wir noch nie!

Bewusster Pausen machen

Apropos Pause: Statt wie im Büro maximal zur Kaffeemaschine und zurück zu laufen, nutze ich die kurzen Unterbrechungen von der Arbeit in meiner Wohnung viel bewusster. Genieße einen Kaffee in der Sonne auf dem Balkon und schaue nach, was sich bei meinen Pflanzen so tut. Oder ich gehe für einen Spaziergang um den Block, und bekomme so den Kopf wieder frei. Selbst ein kurzen Nachmittagsnap habe ich schon eingelegt, denn das Bett ist ja nur eine Tür entfernt. Ich merke einfach: selbstständig sein, auf sich Acht geben und die kleinen Dinge zelebrieren – das funktioniert im Home Office besser als im Büro.

Freizeitgewinn durch gesparte Wege

Vielleicht der größte Vorteil von allem: der kurze Arbeitsweg. Ich spare mir nicht nur durch den Weg zum Büro, sondern auch durchs schnelle Schlüpfen in die Klamotten (Wetter ist eh egal!) und den Kaffee aus der eigenen Maschine extrem viel Zeit. Die ich dann wiederum zum Feierabend genießen kann, der auch mit dem Ausschalten des Computers beginnt und nicht erst, wenn man sich durch den Feierabendverkehr mit Rad oder Bus geschlängelt hat.

© USM Haller

Die wichtigste Regel: Arbeit und Freizeit strikt trennen

Genau hier liegt aber auch die große Tücke des Home Office: die Trennung von Arbeit und Freizeit. Das ist natürlich nicht einfach, wenn man mitten im Wohnzimmer sein Büro aufgebaut hat. Deswegen gilt für mich zumindest zum Wochenende, dass das Home Office abgebaut wird. Und die Wohnung für zwei Tage nur nach Freizeit aussieht und sich auch so anfühlt.

Wenn einer weiß, wie man das besonders gut hinbekommt, dann ist es der Möbelhersteller USM. Seit 50 Jahren bietet das Unternehmen Designklassiker an, die puristisch, bunt und vor allem vielseitig nutzbar sind. Gerade aktuell gibt es für das Home Office in den eigenen vier Wänden tolle Modularlösungen, die nicht nach chaotischem Arbeitsplatz aussehen, sondern ein stylisches Arbeiten zuhause möglich machen.

© USM Haller

Wenn das Home Office zum Hingucker wird

So haben die Möbelstücke intelligent versteckte Leisten, in denen der Kabelsalat von Bildschirm und Laptop verschwinden oder ausklappbare Arbeitsplatten, die sich ratzfatz zur Regalfront umbauen lassen. Und in schmalen Schubladen finden geordnet Stifte, Taschenrechner und Post-Its ihren Platz.

Die Systeme lassen sich individuell zugeschnitten konfigurieren, sei es die Größe, Farbe oder verschiedene Funktionen. Via Telefon oder Videochat könnt ihr euch auch aktuell beraten und die Möbel direkt nachhause liefern lassen.

Niemand weiß so recht, wann die Zeit des Home Offices enden wird. Wenn es nach mir geht, dann kann und sollte zumindest die freiwillige Möglichkeit auch weiterhin bestehen. Und da lohnt sich die Investition in einen schönen Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden allemal. Das macht es definitiv leichter, am Abend nicht nur den Computer abzuschalten, sondern auch den Kopf.

Apropos Kopf ausschalten, wer mal eine kurze Auszeit von der Arbeit braucht, kann hier eine Runde spielen – und wöchentlich Möbel im Wert von 2000 Euro gewinnen!

Zurück zur Startseite