Mit Abstand lokal shoppen: BIKINI BERLIN ist wieder da

Während Cafés und Restaurants sehr schnell auf Takeaway- und Lieferessen umstellen und sich so über Wasser halten konnten, sah es während des Lockdowns für den Einzelhandel schwierig aus. Seit Ende April sind nun auch Geschäfte, Supermärkte und Einkaufshäuser endlich wieder geöffnet, egal ob sie 20 qm groß sind oder mehr als 800 qm Verkaufsfläche haben. Auch BIKINI BERLIN, die Concept Shopping Mall mit Blick in den Zoo, ist nach wochenlanger Pause zurück und erfüllt wieder die verschiedensten Shopping-Wünsche und Gelüste. Nach und nach haben in den letzten vier Wochen immer mehr Shops, Showrooms und Pop-up-Boxen ihre Türen geöffnet. Auch im Kantini haben fast alle Gastronom*innen wieder geöffnet und versorgen hungrige Berliner*innen und ansässige Büroangestellt*innen mit gutem Essen.

In keiner Berliner Shopping Mall – und davon haben wir hier wirklich viele – bekommt man ein so abwechslungsreiches und durchmischtes Angebot an lokalen Labels wie im BIKINI BERLIN. Von international bekannten und großen Namen wie Closed und Vans, über Berliner Marken wie Auerbach und Pukka Berlin bis hin zu den regelmäßig wechselnden Pop-up-Boxen mit Labels wie aktuell Villa Gaia, Le Specs oder Skinmade, bietet die Concept Mall wirklich für jeden Geschmack – und Geldbeutel – die richtigen Produkte.

Endlich wieder lokal shoppen

Wir gehen besonders gern wegen der kleinen und ansässigen Berliner Labels ins BIKINI BERLIN. Es macht schließlich noch mehr Spaß, für sich, die Familie oder Freund*innen Geld auszugeben und damit heranwachsende Designer*innen oder junge Labels zu unterstützen, die auf den Support angewiesen sind. Aktuell gilt das mehr denn je! Nicht umsonst hat sich #supportyourlocaldealer zu den wichtigsten und meistgenutzten Hashtags der Corona-Krise entwickelt.

Kleine Labels, die keine millionenschweren Investoren hinter sich haben und ihre Produkte über große Onlineshops verkaufen, hatten es in den vergangenen zwei Monaten besonders schwer. Während des Lockdowns musste man notgedrungen das ein oder andere Mal den echten Einkaufsbeutel gegen den virtuellen Warenkorb tauschen und was man sich sonst in dem Laden um die Ecke gekauft hätte, kam dann im DHL-Paket – und wurde, obwohl man zu Hause war, ohne Klingeln beim Nachbarn abgegeben. Damit ist jetzt aber Schluss. Wir gehen endlich wieder auswärts einkaufen. Lokal shoppen, inklusive Sicherheitsabstand und Hygienemaßnahmen, könnt ihr im BIKINI BERLIN allemal. Bleibt nur noch zu hoffen, dass die kleinen Labels die große Krise überstehen werden. Unser nächster Shoppingausflug in die Concept Mall am Breitscheidplatz könnte da ganz sicher dem*r ein oder anderen Designer*in helfen.