Im House of Small Wonder gibt's jetzt endlich auch Abendessen

In einer kleinen Seitenstraße, direkt neben dem Friedrichstadtpalast, versteckt sich das paradiesische House of Small Wonder im ersten Stock eines 08/15-Büroneubaus. Schon die hölzerne Wendeltreppe mit den vielen Pflanzen und der alten Laterne, die zum Café führt, hat Kultstatus erreicht und ist wohl die meistfotografierte Treppe der Stadt. Wir lieben es, hier (an verregneten Tagen) gemütlich zu brunchen und kommen nachmittags gern auf einen Matcha Latte und ein Stück Kuchen vorbei. Seit November 2018 bietet das Team vom House of Small Wonder nun auch Abendessen an.

Nach mehreren Wochen Soft Opening Phase gibt es nun täglich ab 17.30 Uhr Dinner. Auf dem überschaubaren Menü stehen japanische Fusion-Gerichte. Kinoko Spaghetti mit japanischen Pilzen, Bio Rippchen mit Miso-Honig-Senf-Soße, Brûlée aus Bio Hühnerleberpastete und Matcha Roulade, die Karte liest sich gut und bringt leckere Abwechslung. Man hat die Wahl zwischen der Snack Combo (Getränk + drei Snacks für 23 Euro), dem Dinner Set (Getränk + Snack + Hauptgericht für 28 Euro) oder à la carte, wobei man bei letzter nur aus der Snack-Auswahl (alle 5,50 Euro) bestellen kann. Wer keinen Hunger, dafür aber Cocktail-Durst hat, der kann es sich an der Bar gemütlich machen und sich durch die Barkarte probieren und auf den Geschmack von japanischen Highballs kommen.

Gut zu wissen: Im Gegensatz zum Frühstück kann man fürs Abendessen im House of Small Wonder nun endlich auch reservieren.