11 Gründe, warum du deinen nächsten Ausflug mit Drivy machen solltest
Mit Drivy könnt ihr genau das tun: Über die App oder Website könnt ihr ganz einfach checken, wo in eurer Nähe das nächste Auto verfügbare Auto steht, und es mit ein paar Klicks mieten. Wir zeigen euch, wie das Ganze funktioniert – und mit dem Code "MITVERGNUEGEN2019" bekommt ihr als Neukunde sogar 40 Euro Rabatt auf eure erste Buchung.
1. Für jeden Geschmack gibt's das passende Auto
Bei Drivy kann man als Privatperson sein Auto zur Vermietung einstellen – wie AirBnB für Autos sozusagen. Dadurch steht euch nicht nur ein Standard-Modell zur Auswahl, sondern viele verschiedene Automodelle, sodass für jeden Geschmack und Zweck was dabei ist: Das Wetter ist perfekt für eine Spritztour im Cabrio? Ihr wollt etwas länger wegfahren und hättet am liebsten einen Camper? Ihr plant einen Ausflug mit der ganzen Familie, also muss der Kombi her? Egal, ob ihr an den See fahren, Oma besuchen, umziehen, Ikea leer shoppen oder zum Festival am nächsten Wochenende fahren wollt – für alle Belange findet ihr das passende Auto.
2. Die Zeiten sind flexibel
Mit eurer Buchung seid ihr zeitlich ziemlich flexibel – von ein paar Stunden bis hin zu paar Tagen. Bei Drivy wird nämlich nicht jede Minute und nicht jede Stunde extra abgerechnet, ihr gebt einfach einen Start- und Endtag für eure Buchung an und könnt die Uhrzeiten an den jeweiligen Tagen nochmal individuell anpassen, wenn ihr zum Beispiel etwas länger braucht.
3. Günstige Tagespreise
Keine hohen Fixkosten: Ab 25€ am Tag seid ihr dabei – Anmeldegebühren oder laufende Kosten gibt es nicht. Eure Zahlung könnt ihr per Kreditkate oder ganz bequem via Paypal abwickeln. Im Vergleich zum eigenen Auto ist der Spaß natürlich sowieso ultimativ günstig. Und ein weiterer Vorteil: Ein/e zusätzliche/r Fahrer/in kann hinzugefügt werden, ohne das Extra-Kosten entstehen!
4. Autos mit den Nachbarn zu teilen ist viel nachhaltiger
Ganz ehrlich: Ein paar Autos weniger würden Berlin wirklich guttun. Weniger Stau, weniger nervige Parkplatzsuche, und von der Luft ganz zu schweigen! Sein Auto mit seinen Nachbarn zu teilen, ist also eine super Möglichkeit, Berlin lebenswerter zu gestalten und die Autos im Stadtbild zu reduzieren. Teilen ist schön!
5. Es geht schnell und ist einfach
Autos von den Nachbarn anmieten? Wie umständlich, müssen die Nachbarn dann jedes Mal vorbeikommen und den Schlüssel übergeben? Nein, nein, keine Sorge, das geht dank der Drivy App alles viel einfacher und unkomplizierter. Die Autobesitzer*innen müssen gar nichts tun, denn das Entriegeln des Autos läuft komplett über die App ab und den Schlüssel findet ihr dann (wie beim Carsharing) direkt im Auto. Am Ende eurer Anmietung parkt ihr das Auto einfach in der gleichen Gegend und verriegelt es mit der App wieder.
6. Du kannst das Auto direkt vor deiner Haustür abholen und wieder abstellen
Vor allem wenn man schweres Gepäck dabei hat, ist es ein wahrer Segen, wenn man den ganzen Krempel nur die Treppen runter auf die Straße tragen muss und nicht noch bis zur U-Bahn zum Bahnhof oder Flughafen. Den Weg zur Autovermietung sparst du dir auch: Dein Drivy-Auto kannst du so mieten, dass es ganz in deiner Nähe steht, kannst direkt vor Ort losfahren und bringst das Auto am Ende an die gleiche Stelle zurück.
7. Ihr könnt mit Drivy auch außerhalb Deutschlands unterwegs sein
Hach, Roadtrips sind eben immer noch eine der romantischsten Arten, zu reisen. Aber mit eurem Drivy-Auto in den Urlaub fahren? Geht! Zumindest, wenn ihr nach Andorra, Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Frankreich, Italien, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Polen, Ungarn, Portugal, Spanien, Slowenien, die Schweiz oder ins Vereinigte Königreich wollt, denn alle diese Länder dürft ihr mit Drivy bereisen.
8. Autos bei Drivy darfst du schon ab 21 Jahren mieten
Bei vielen Autovermietungen bezahlt man einen sogenannten "Jungfahrerzuschlag", wenn man unter einer bestimmten Altersgrenze liegt. Bei vielen liegt diese Grenze bei 25 Jahren – wer jünger ist, zahlt dann ganz schön drauf. Bei Drivy musst du mindestens 21 Jahre alt sein, um ein Auto mieten zu können, zahlst dann aber genauso viel wie jede*r andere. Wichtig ist auch: Du musst seit mindestens zwei Jahren im Besitz deines Führerscheins sein.
9. Du kannst im Voraus planen oder spontan buchen
Du weißt jetzt schon, dass du Ende des Monats übers Wochenende mit Freunden unterwegs sein willst und ihr braucht ein Auto? Dann kannst du dir jetzt schon eines aussuchen, buchen und fertig – euer Ausflug kann kommen! Spontan geht aber genauso gut: Wenn du das Auto schon morgen (oder jetzt gleich) nutzen willst, ist dass auch kein Problem.
10. Kein Versicherungsstress
Du brauchst dich nicht um die Versicherung kümmern, du kannst das Auto einfach anmieten und wieder abgeben. Es gibt verschiedene Kategorien, bei denen die Selbstbeteiligung unterschiedlich hoch ist, wenn doch mal etwas passieren sollte.
11. Du hast selbst ein Auto? Vermiete es in deinem Kiez
Redaktion