11 Cafés, Restaurants und Bars, in denen ihr einen tollen Ausblick habt

Bei Cappuccino und Kuchen verträumt aus dem Fenster ins Grüne schauen, Cocktails Schlürfen, während einem die Stadt zu den Füßen liegt, im Sternerestaurant zu Abend essen und die Berliner Skyline im Blick haben: In diesen Cafés, Restaurants und Bars könnt ihr nicht nur gut essen und trinken, ihr könnt auch eine tolle Aussicht – in vielen Locations auch über Berlin – genießen.

© Milena Zwerenz

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Casual Fine Dining mit genialem Ausblick im Golvet

Wo sich einst der Club 40seconds befand, können jetzt die Restaurantbesucher*innen des Golvet leckere Kost und einen tollen Ausblick genießen. Einmal oben, landet man in einem relativ elegant eingerichteten Restaurant mit offener Küche und großen Fenstern. Der Stil: irgendwas zwischen "Mad Men"-Retro und modernem Design. 2020 wurde Jonas Zörner, der zuvor im Zwei-Sternerestaurant Facil und im Züricher THE RESTAURANT im The Dolder Grand gekocht hat, zum Küchenchef. Er spielt mit verschiedensten Produkten, verleiht Klassikern wie Backhendl oder Ossobucco ein frisches Gesicht und schafft ganz neue Eigenkreationen. Zudem ist das Golvet eines der wenigen Restaurants in Berlin, das auch eine hochklassige alkoholfreie Getränkebegleitung anbietet und wohl das Einzige, dass auch ein Menü für Kinder anbietet. Finden wir klasse!

© Marit Blossey

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Orientalische Fusionküche und einen super Ausblick im NENI Berlin genießen

Obwohl man manchmal eine gewisse Scheu gegenüber Restaurants in Hotels pflegt, würde einem im Falle des NENIs im 25 Hours Hotel eine ganze Menge entgehen: Die Fusionküche mit persischen, marokkanischen, spanischen und israelischen Einflüssen ist erstklassig und der Hummus ein cremiges, aromatisches Gedicht. Wir versprechen euch: Ihr werdet im Hummushimmel schweben und dabei den besten Ausblick haben, den ihr euch vorstellen könnt.

© Dinah Hoffmann

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Frühstücken mit Blick auf die Museuminsel im Petit Bijou

Von der Terrasse des Petit Bijou in Mitte hat man eine einmalige Aussicht auf die Spree und das Bode-Museum. Die rosafarbene Fassade und die gelben Schirme fallen einem dabei schon von der Monbijoubrücke aus auf. Genauso schön wie draußen, geht es drinnen weiter: Das Café ist wirklich hübsch gestaltet und – anders als der Name vermuten lässt – tatsächlich ziemlich groß. Auf der Karte stehen neben Eggs Benedict, Smoothies oder Avocado-Brot auch Pancakes, weitere belegte Brote, Porridge und Salatbowls. Im Petit Bijou könnt ihr den ganzen Tag über frühstücken oder abends auf ein Glas Wein, einen Cava oder ein Bier vorbeikommen.

© Hotel de Rome

4
Über die historische Mitte Berlins blicken im Hotel de Rome

Klassisch und stilvoll ist alles an diesem Ort: Der Ausblick über die historische Mitte Berlins, die etwas von den ganzen Baukränen des Humboldtforums gestört wird, die selbstkreierten Cocktails,leckere Bowls und Bento-Boxen und die gediegene Ausstattung aus Leder und Holz. Jeden Donnerstag begleitet euch ein Live-DJ mit entspannter Loungemusik in den Sonnenuntergang, am Wochenende gibt's auch ein paar nette Tunes auf die Ohren und wer den Sonntag ganz entspannt begehen will, kann es sich hier bei einem BBQ gut gehen lassen.

© Hella Wittenberg

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Stadtidylle im Literaturcafé genießen

Das Literaturcafé ist der perfekte Ort fürs obligatorische Kaffee- und Kuchen-Date mit den Eltern oder Großeltern, kann aber auch ganz allein oder mit Freund*innen besucht werden. Ein ruhiger und idyllischer Ort, den wir einfach lieben: Hier könnt ihr im Garten sitzend dem Vogelgezwitscher lauschen, euer Lieblingsbuch lesen und entspannen – von dem Autoproll-Gehabe auf dem naheliegenden Ku'damm bekommt man nichts mit. Wenn es draußen zu kalt ist, wechselt man dann einfach in den Wintergarten des Cafés. Thema Küche: Bis 14 Uhr gibt es Frühstück, die Mittags- und Abendkarte mit saisonaler Bistroküche wechselt zudem wöchentlich. Das schicke Berlin, hier findet man's wieder.

© AMANO Group

6
Drinks mit Blick auf den Fernsehturm in der Amano Bar

Hotelbars haben ein ziemlich eingestaubtes Image. Die Amano Rooftop Bar am Hackeschen Markt hingegen ist das Gegenteil von staubig: Mit Blick auf den Fernsehturm könnt ihr hier eure fancy Drinks genießen und den Sonnenuntergang beobachten. Mal legt der DJ Hip Hop auf, mal House. Unser Favorit unter den Drinks ist der "Paloma" mit Tequila, Lime, Salt, Pink Grapefruit und Soda.

© Zitronencafé

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Umgeben von gepflegtem Grün im Zitronencafé im Körnerpark frühstücken Geschlossen

Für ein bisschen hoheitliches Gefühl beim Frühstück empfiehlt sich das Zitronencafé im Körnerpark: Umgeben von gepflegtem, zarten Grün gibt es hier im lichtdurchfluteten Gartenhaus durchaus viel Zitroniges zu entdecken, aber auch leckere Kuchen. Yum!

© IHG PR

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Sterneküche mit Blick auf den Zoo im Hugos

Im 14. Stock des Luxushotels InterContinental Berlin befindet sich das Hugos. Seit 1999 ist das Restaurant durchgängig mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet worden. Chefkoch Eberhard Lange kreiert seit Jahren Gerichte mit saisonalen und regionalen Produkten sowie mediterranen und internationalen Einflüssen. Maître Laura Torrico kümmert sich um das Wohlbefinden und die Weingelüste der Gäste. Im Hugos gibt es zwei Menüs, das Hugos-Degustation (Vier-, Sechs- oder Acht-Gang-Menü) und den vegetarischen Genuss (Drei- oder Vier-Gang-Menü). Wem selbst vier Gänge zu viel sind, der*die kann sich den Klassiker, das Tiroler Kalb für zwei Personen bestellen. Neben der Sterneküche kann man hier selbstverständlich auch den hervorragenden Panoramablick über Berlin genießen.

Das Sternerestaurant Skykitchen in Berlin mit Blick über die Stadt
© Skykitchen

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Berliner Küche über den Dächern der Stadt im Skykitchen genießen

Alexander Koppes kulinarische Handschrift im Skykitchen steht für ein Crossover aus Fine Dining und Berliner Twist – inspiriert von der französischen Cuisine, der Vielfalt Asiens sowie der Berliner Tradition. Im 60er Jahre-Ambiente mit atemberaubender Sicht auf Berlin lädt Restaurantleiterin Barbara Merll und ihr Team mit Jakub Koscielniak, Sommelier des Jahres 2020,  zur kulinarischen Reise ein. Ein Stockwerk darüber, im Loft14, könnt ihr den Abend mit guten Drinks gemütlich zu Ende gehen lassen.

© Matze Hielscher

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Für gute Aussichten, Musik und Drinks hinauf zum Klunkerkranich

Hat man es mit dem wohl langsamsten Aufzug von ganz Berlin bis aufs Parkdeck Numero 6 der Neukölln Arkaden geschafft, freut man sich immer wieder über die eigene kleine Welt aus Gärten und Holz, die hier erschaffen wurde. Egal ob zu Konzerten oder einfach nur zum Kaffeetrinken: Der zurecht sehr beliebte Klunkerkranich bietet zudem immer eine wunderschöne Panoramaaussicht über Neukölln und Kreuzberg bis zum Roten Rathaus und bei gutem Wetter noch weiter, während einem die Bienen des Gartens im Ohr summen. Doch auch im Herbst und der kühleren Jahreszeit ist die Location einen Besuch wert, da ist dann auch weniger los.

© Fischerhütte

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In der Fischerhütte am Schlachtensee mit Blick auf's Wasser schnabulieren

Wenn ihr mal raus aus der Stadt und rein ins Grüne wollt, bietet sich ein Spaziergang um den Schlachtensee mit anschließendem Mittagessen in der Fischerhütte an. Im Sommer platzt der idyllische Biergarten aus allen Nähten, wenn's dann kälter wird, schlürft man sein Süppchen und Cappuccino im gemütlichen Restaurant.

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