Die neue Berlin-Serie "Beat" verknüpft die Techno-Szene der Hauptstadt mit Organhandel
"Wow war das ein wilder geiler Trip!! Denn anders läßt sich diese Serien-Granate aus Deutschland nicht beschreiben.", schreibt ein Zuschauer bei Amazon zu der ersten Staffel der neuen Berlin-Serie "Beat". Seit dem 9. November ist die Amazon-Prime-Produktion beim hauseigenen Streaming-Dienst verfügbar und entwickelt sich schon jetzt zum Serien-Hit.
Im Zentrum des Geschehens steht das, wofür Berlin weltweit am meistens bekannt ist: sein wildes, hartes Nachtleben. Der Protagonist, Club-Promoter Robert Schlag (Jannis Niewöhner), genannt Beat, ist ein bunter Hund in der Clubszene. Das rauschende Leben aber wird überschattet von kriminellen Machenschaften. Um an die Hintermänner eines kriminellen Netzwerks zu kommen, wird Beat vom Europäischen Geheimdienst rekrutiert und wird auf der Jagd nach den Drahtziehern des organisierten Organhandels von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt.
Der Tagesspiegel nennt „Beat“ eine der besten Berlin-Serien nach „Im Angesicht des Verbrechens“, die immerhin auch schon sieben Jahre alt ist. Regie führte Marco Kreuzpaintner, der mit "Beat" sein Serien-Debüt gibt und gerade den Film "Der Fall Collini" mit Elyas M'Barek in der Hauptrolle dreht. Und mit dabei sind viele weitere deutsche Schauspielerlieblinge wie Karoline Herfurth, Alexander Fehling und Kostja Uhlmann. Auf Amazon Prime könnt ihr jetzt die komplette erste Staffel von "Beat", bestehend aus sieben Folgen, schauen.
Charlott Tornow