Möchtegern Influencer und Minz-Shishas gegen Influenza: Die Jodel der Woche

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Bunte Hintergründe, auf denen mal flache und mal geistreiche, mal witzige und mal bescheuerte Sprüche stehen, die anonym verfasst wurden und wahlweise durch Upvotes an Popularität gewinnen oder durch Downvotes rausgekickt werden: Diese wenigen Worte beschreiben im Kern Form und Funktion der beliebten Studenten-App Jodel, die auch in Berlin zahlreiche Nutzer hat.

Jodler in Berlin haben diese Woche wieder so einiges erlebt – auch außerhalb der Hörsäle. Wir haben die elf besten Jodel der Woche herausgesucht und uns dabei amüsiert, schlapp gelacht und manchmal auch ein bisschen geekelt. Viel Spaß mit den kleinen Geschichten, Anekdoten, Gedichten und Beobachtungen aus der Stadt, die ab jetzt jede Woche am Freitag veröffentlicht werden.

1. Ist das die Kehrtwende der Gentrifizierungswelle?

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2. Wer braucht schon Tinder...

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3. Der endgültige Beweis, dass unsere Stadtteilmemes direkt aus dem täglichen Leben gegriffen sind.

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4. Früh übt sich, was ein Influencer werden will!

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5. Gerade in diesen eisigen Tagen absolut nachvollziehbar.

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6. Hauptsache, es wird trotzdem noch fleißig gelernt.

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7. Mutti meint's doch nur gut.

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8. Ob wenigstens Britneys "Oops, I did it again" im Hintergrund lief?

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9. Da sag nochmal einer, die Standardwerke wären nicht leicht zugänglich...

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10. Nein! Doch!

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11. Ein Scherzkeks vor dem Herrn!

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