Das Schwimmen in Berliner Bädern wird wieder günstiger

© Berliner Bäder | Wellenbad am Spreewaldplatz

Für alle Wasserratten gibt es freudig nasse Neuigkeiten. Die Berliner Bäder ändern ihr Tarifsystem und kommen den Früh- und Vielschwimmern, aber auch Familien mit Kindern sehr entgegen. Grund dafür ist der Besucherrückgang und die unüberschaubare Tarifliste, die selbst für die Angestellten der Bäder ein Rätsel war.

Ab dem 1. Februar kann man nun zwischen 6.30 und 14.30 Uhr sowie ab 20 Uhr für schnittige 3.50 Euro baden anstatt den üblichen 5.50 Euro. Es gibt keinen Warmbadezuschlag mehr und auch die Zeitbegrenzung beim Morgentarif fällt weg. Die Neuerungen gelten in allen städtischen Standard-Hallenbädern und in der Schwimm- und Sprunghalle (SSE) an der Landsberger Allee.

Für die drei Freizeitbäder – Wellenbad am Spreewaldplatz sowie den Stadtbädern Lankwitz und Schöneberg – gibt es zukünftig Zeittarifskarten. Hier kann man dann schon für 5.50 Euro 90 Minuten lang seine Bahnen ziehen. Auch sind einige Erneuerungen und Sanierungen in den kommenden Monaten in verschiedenen Bädern geplant, um die Wasserqualität und den Badespaß wieder mehr zu garantieren.

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