11 Dinge, die für eine gute Freundschaft wichtig sind

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Erst vor einigen Tagen merkte ich wieder, wie wichtig mir Freund*innen sind. Ich gehöre zu der Art Mensch, die nicht viele Freund*innen hat, sondern wenige, dafür aber richtig gute! Das Doofe: Meine Freund*innen leben in Deutschland verteilt, oft sehe ich sie nicht, gerade – wir alle wissen, warum – überhaupt nicht. Besonders unter diesen Umständen muss man eine Freundschaft pflegen und einige Dinge beachten – die gelten natürlich auch für die Freund*innen und Seelenverwandten vor Ort. Hier sind 11 Tipps für eure Freundschaft:

1. Zu einer Freundschaft gehören mindestens zwei Leute. Sei nicht nur ein Anhängsel der Freundschaft, sondern ein Teil davon.

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2. Qualität statt Quantität. Ihr müsst euch nicht jeden Tag tausend Sprachnachrichten schicken. Ein langes Telefonat einmal die Woche kann viel mehr aussagen.

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3. Verzeihen heißt vergeben. Fehler sollten euch nicht lange nachhängen.

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4. Versuche die Entscheidungen der*des anderen durch deren*dessen Augen zu sehen. Suche nach seinem oder ihrem Glück, nicht nach deinem!

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5. Streiten heißt nicht gleich, dass es vorbei ist. Ein Streit ist normal, hilft bei Entscheidungsfindungen und klingt irgendwann wieder ab.

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6. Sag "Fühl dich wie zu Hause" nur, wenn du es auch so meinst.

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7. Respektiere die Entscheidungen der*des andere*n.

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8. Freundschaften halten nicht ewig, das ist auch okay. Manchmal sind es Lebensabschnittsgefährt*innen, die jedoch nicht weniger wert sind.

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9. Es gibt Höhen und Tiefen. Wenn ihr mal mehr und mal weniger Kontakt habt, ist das normal.

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10. Auch wenn du eine*n Partner*in hast, sollte die Freundschaft nicht immer hintenanstehen. Setze Prioritäten.

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11. Lass deine Freund*innen wissen, wenn es dir gut geht. Sie haben nicht nur ein offenes Ohr für deine Sorgen, sondern freuen sich umso mehr, wenn du glücklich bist.

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