Nach dem Sturm: So hat "Xavier" in Berlin gewütet

© Pierre Türkowsky

Nach den heftigen Regenfällen im Sommer hat gestern ein weiteres Wetterextrem Berlin heimgesucht: Das Sturmtief Xavier fegte durch die Stadt und legte am späten Nachmittag vor allem den Verkehr lahm. Die Bahnhöfe in Berlin und Weiten Teilen Nord- und Nordostdeutschlands waren voll mit wartenden Menschen, die Straßen sind verwüstet und insgesamt kamen 9 Menschen ums Leben.

Eine schlimme Bilanz und eine, die uns zu denken geben sollte. Die sich häufenden Wetterextreme infolge des Klimawandels könnten laut einer Studie in den nächsten Jahren immer mehr Todesopfer fordern. Grund also, sich einmal mehr daran zu erinnern, aktiv zum Klimaschutz beizutragen – denn das ist die einzige konstruktive Möglichkeit, um solchen Bildern in Zukunft etwas entgegenzusetzen:

Rien ne va plus: Die Bahn stellt am Donnerstagabend den Zugverkehr ein

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Viele Zugstrecken innerhalb und außerhalb der Stadt waren durch umgefallene Bäume blockiert

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Aber auch an anderen Stellen in der Stadt waren Wege versperrt

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Insgesamt starben 9 Menschen während des Orkans – die meisten durch umstürzende Bäume

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Auch das SEK der Polizei Berlin unterstützte die Aufräumarbeiten

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Aufatmen am Tag danach: Das Schlimmste ist vorbei – und immerhin der Fernsehturm hat Stand gehalten

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