Dieses abgefahrene Kunstprojekt zeigt, wie es sich in einem Herz anfühlt

© Johanna Keimeyer

Wer sich ein bisschen für (Performance-)Kunst interessiert, der dürfte schon mal auf Johanna Keimeyer aufmerksam geworden sein. Die Berliner Künstlerin stellte schon in den USA, Italien und Japan aus und war zuletzt für die ziemlich abgefahrene Wasserperformance zur Eröffnung des Stadtbads Oderberger Straße verantwortlich. Jetzt plant sie gerade ihr neustes, atemberaubendes Projekt und benötigt dafür eure Unterstützung.

Für die Art Basel soll eine riesige, begehbare Installation entstehen, die einem Herz nachempfunden ist. Es atmet und pocht rhythmisch im Takt wie das Herz eines Menschen. Bis zu 40 Menschen können in der Installation "BREATH ing HEART" Platz nehmen und in die magische Welt eines Körpers eintauchen. Unterstützt wird das Erlebnis durch Licht, Video, Sound und sogar Geruch.

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

Klingt abgefahren? Ist es auch! Die Installation soll zunächst in der alten Filteranlage in Basel aufgebaut und später beim ID Festival in Berlin gezeigt werden. Wenn ihr auch ein Herz für Berlin, Kunst und für Johanna habt, dann könnt ihr das Projekt derzeit bei Kickstarter unterstützen. Das Finanzierungsziel liegt bei 22.000 Euro, 2.000 sind bereits zusammen gekommen. Da geht also noch was!

Zurück zur Startseite