11 Zitate von Romano, die dein Leben bereichern
Wir lieben Romano. Der Junge mit den Zöpfen aus Köpenick ist nicht nur in seiner charmanten Eloquenz Schwiegermuttermaterial, sondern auch in allen Lebenslagen ein Tausendsassa. Es scheint, als gäbe es nichts, was er nicht kann: rappen, Schlager singen, auflegen, breakdancen, Ballett tanzen, politisch, aber nicht aufdringlich sein. Und vor allem: Er liebt das Leben und die Menschen. Von diesen Zitaten könnt ihr euch ein, zwei merken und selbst mal zu Herzen nehmen – oder wenigstens als Tattoo auf eurem Oberarm verewigen.
1. Über seine Musik
Jede Musik, die ich gemacht habe, ist ein Schiff. Diese Schiffe haben jetzt alle einen Hafen gefunden und da ist eine Mordsparty.im Interview mit Intro
2. Über Köpenick
Es fühlt sich gut an, im Schlaraffenland zu leben. Zwischen Müll und Palmen beginn' ich abzuheben.aus dem Song "Köpenick"
3. Übers Zeit nehmen
Wer nimmt sich denn heutzutage noch Zeit? Jeder hat einen Stempel in der Hand und stempelt die ganze Zeit ab. Das zerstört die Magie des Menschen.im Interview mit Intro
4. Über Freiheit
Jeder Mensch sollte sich ausleben dürfen.im Interview mit im Gegenteil
5. Über die Gesellschaft, in der wir leben
Zu DDR-Zeiten saßen wir in einer Zelle, die war grau. Jetzt ist die Zelle halt bunt beklebt, und vielleicht steht noch eine Couch drin und ein Flachbildfernseher.im Interview mit der taz
6. Über sein Interesse an den Menschen
Ich finde es interessant, Menschen, und was sie so bewegt, kennenzulernen. Ich will mich nicht nur auf mich konzentrieren, weil wir ja alle irgendwie Teil eines Ganzen sind.im Interview mit der taz
7. Über Romantik
Mich reizt ein Sonnenuntergang am Strand genauso wie die Sicht auf den Mond zwischen einer knochigen Eiche.im Interview mit im Gegenteil
8. Übers Ausprobieren
Oft ist es ja so, dass man plötzlich Lust hat, etwas zu machen, und dann bremst man sich selbst aus, weil man überlegt, was könnten die anderen denken.im Interview mit der taz
9. Über die Macht von Schokolade
Dass Menschen den Anwalt anrufen, anstatt mit einer Tafel Milka beim Nachbarn zu klingeln, ist nicht gut.im Interview mit Intro
10. Über Bodenständigkeit
Kein Bock auf große Gesten, ich will kein Handschlag, all deine Fingerzeichen sind bei mir nicht angesagt. Steh mal auf, dreh dich um - bück dich - bleib so. Alle meine Freunde kriegen einen Klaps auf den Po.
11. Über seine Mission
Im Prinzip ist das bis heute mein Motto: Freude in die Welt bringen.im Interview mit der taz