11 Restaurants, in denen ihr leckeres Bibimbap essen könnt

Egal wie oft die Kellner uns mit dem Satz "Achtung, der Topf ist sehr heiß!" vorwarnen, wir verbrennen uns doch jedes Mal die Finger. Die Vorfreude auf das Bibimbap ist einfach zu groß, da nehmen wir den Schmerz auch gerne in Kauf. Ob mit Rindfleisch oder vegan mit Tofu und ohne Spiegelei, mit extra Kimchi oder super scharf – wir lieben den koreanischen heißen Reistopf mit Gemüse. Hier sind 11 Restaurants, in denen ihr euren Bibimbap-Hunger stillen könnt.

© Dinah & Daliah Hoffmann

1
(Veganes) Bibimbap futtern im WaWa

Wenn ihr uns fragt, bekommt ihr im WaWa in Schöneberg das beste Bibimbap der Stadt. Neben dem Klassiker mit Rindfleisch gibt's hier auch leckere vegane und vegetarische Varianten von dem Reisgericht im heißen Steintopf. Dazu eine Tasse Honig-Ingwertee oder ein Glas Rosé von der kleinen Weinhandlung direkt nebenan und schwupps steht das perfekte Dinner für kalte Tage – egal ob mit Date, Freund*innen oder Familie. Wer's lieber scharf mag, für den gibt's in dem netten Koreaner feuriges Bulgogi mit Rind- oder Schweinefleisch.

© Daliah Hoffmann

2
Bibimbap essen zwischen Bibelsprüchen im Ixthys

Das Ixthys in Schöneberg ist stadtbekannt. Das mag zum einen an dem authentischen Essen liegen, zum anderen an dem interessanten Interieur. Die Wände sind voll mit biblischen Sprüchen und Gebeten, überall liest man Jesus und Gott – das ist nicht jedermanns Geschmack. Beim Essen kann man aber nicht meckern. Wir mögen besonders das Bibimbap im heißen Steintopf. Dazu noch einen Löffel der scharfen roten Soße und, schwups, ist einem wieder warm.

© This is how we lunch | Instagram

3
Gimbab, Ssam, Ramyun oder Mandu bei Yamyam

Im Yamyam kommt kulinarisch sicher jeder auf seine Kosten, denn hier gibt es bei allen Gerichten mindestens eine vegetarische Variante. Und auch wenn euch die Begriffe Gimbab, Ssam, Ramyun oder Mandu erstmal nichts sagen, wenn ihr die Beschreibung lest, kommt der Aha-Effekt ganz sicher. Dahinter verstecken sich nämlich die koreanischen Pendants zu Sushi, Wraps, Nudelsuppen und Teigtaschen.

© Daliah Hoffmann-Konieczka

4
Koreanisches Streetfood bei Son Kitchen

Das Son Kitchen auf der Kantstraße ist ein kleiner Imbiss, der nur aus der Küche, einem Fenster und zwei Stehtischen mit Hockern auf dem Gehweg besteht. Und obwohl der Laden klein ist, kann man hier auch seinen großen Hunger stillen. Koreanisches Streetfood in Form von leckeren Kimchi-Tacos, Bibimbap und Burgern mit Brioche-Buns. Und wem der Weg zum Imbiss zu weit ist, der*die kann sich das leckere Essen einfach nach Hause liefern lassen.

© Daliah Hoffmann

5
Rindfleisch und Gemüse grillen in schicker Atmosphäre bei Coreana

Die Koreaner lieben ihren Tischgrill. Und die Berliner lieben Koreanisch. Richtig gut beispielsweise ist das Coreana in Steglitz. Leutseliges Tischgrillen von Rindfleisch und Gemüse in schickem Ambiente, dazu eine offene Küche falls mal der Gesprächsstoff ausgehen sollte. Es gebietet allein schon der Respekt zum Tier, die hauchdünnen und intensiven Rindfleisch-Scheiben nicht schuhsohlig durchzubraten – wenigstens auf rosa sollte man sich einigen. Kleine, aber ausgewählte Karte, nettes Personal, tolle Atmosphäre!

© Pexels

6
Tee trinken und koreanische Klassiker essen im DaBangg Teehaus

Das DaBangg ist ein kleiner und gemütlicher Koreaner mitten in Friedenau. Neben einer großen Auswahl an kalten und heißen Tees aus Hadong gibt es hier Bibimbap, Mandu und Bulgogi. Alle Gerichte werden glutenfrei zubereitet, auch die Udon-Nudeln. Geführt wird der Laden von einem älteren Ehepaar, das sich ganz reizend um die Gäste kümmert.

© imaginariumau/ Shutterstock

7
Koreanisch grillen bei Arirang

Wer wirklich authentisches, leckeres und preiswertes koreanisches Essen will, sollte sich im Arirang nicht von seinem schrecklichen Erscheinungsbild verschrecken lassen. Das Essen kannst du dir auf dem Tischgrill selbst zubereiten und es schmeckt wirklich gut. Für romantische Dinner oder ein Abendessen mit den Eltern ist es vielleicht der falsche Ort, aber geschmacklich lohnt sich die Reise definitiv.

© Ubin Eoh

8
Koreanisch essen wie bei Mama im Core

Fans der koreanischen Küche sollten das Core in der Pappelallee kennen. In dem kleinen Restaurant isst man wie bei Mutti. Hier gibt es ausschließlich koreanische Hausmannskost, das heißt Bibimbap im Steintopf, Mandu, hausgemachtes Kimchi und wer mag, ganz viel Chili. Die Atmosphäre im Core ist gemütlich und familiär, also genau das Richtige für nasse und kalte Abende.

© Julia Justus

9
Kimchi Sandwiches und Bibimbap bei Korean Food Stories

Das Motto im Korean Food Stories lautet: Homemade. Healthy. Hearty. Fresh. Genau deswegen ist hier nicht nur das Essen selbst gemacht, sondern sogar die Möbel, auf denen ihr im Laden sitzt. Jede Woche landen neben dem klassischen Bibimbap und gegrillten Kimchi-Sandwiches auch vegan/vegetarische und fleischige Specials auf euren Tellern. Und wem das Kimchi besonders gut schmeckt, der kann sich direkt ein Glas mit nach Hause nehmen.

Kimchi Princess, 40 Days of Eating
© Leif Osthoff

10
Bibimbap und Kimchiliebe im Kimchi Princess

Braucht man eigentlich nicht viel zu sagen: Wer ins Kimchi geht, is(s)t bestimmt nicht das erste Mal hier. Die fermentierte koreanische Prinzessin hat sich über die letzten Jahre zum Anlaufpunkt für alle Fressverrückten entwickelt, die sich an langen Tafeln und mit maximalem "Sehen und Gesehen werden"-Faktor die leckeren Tischgrill- und Feuertopf-Gerichte (oder die Vielzahl anderer südkoreanischer Klassiker) einverleiben wollen. Mittlerweile gehen aber auch die Vegetarier*innen, Veganer*innen und auch Kinder (dank des "Kids Menu") nicht hungrig nach Hause. Die Atmosphäre ist wuselig, der Laden meistens rappelvoll – und eine Reservierung empfehlenswert.

© Stacey Doyle | Unsplash

11
Nudelsuppen, Currys und Teigtaschen im Chay Village

Neben den klassischen Nudelsuppen, Currys und Teigtaschen gibt es in dem rein vegetarischen Restaurant auch ausgefallenere Gerichte wie etwa panierten Seidentofu, Sojafilets oder knusprige, vietnamesische Pfannkuchen. Die meisten Gerichte sind außerdem vegan und falls nicht, ist es häufig auch kein Problem, sie einfach vegan zu bestellen. Hier wird zudem nur mit frischen Zutaten und ohne genmanipulierten Tofu sowie Glutamat gekocht. Ziemlich cool ist auch, dass es eine weitere Filiale in Friedrichshain gibt.

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