Neukölln kann man lieben oder hassen, eines muss man dem Bezirk unterhalb der Berliner Gürtellinie aber lassen: Langweilig wird's einem hier nicht. Zwischen mafiösen Verstrickungen in Shisha-Bars, Entspannungsversuchen auf dem Tempelhofer Feld und der schweren Entscheidung zwischen Falafel- oder Dönerteller passiert im Leben der Neuköllner allerhand Schönes, aber so ein paar Alltagsprobleme gibt's dann doch:
1. Du musst U8 fahren.
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2. Du hast eigentlich ein bisschen Angst vorm Hermannplatz, aber du wohnst dort auch.
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