11 Dinge, die du in Berlin immer dabei haben solltest

© Milena Zwerenz

Gehen wir mal davon aus, dass ihr als vernünftige erwachsene Menschen stets Hausschlüssel, Geldbeutel, Seifenblasenpistole und Handy bei euch tragt – es gibt so ein paar Dinge, die besonders in Berlin im Alltag unabdingbar sind und euch in quasi jeder nur denkbaren Situation den Arsch oder zumindest die Laune retten.

1. 5 Euro in Münzen

Du willst ein Ticket für die U-Bahn kaufen und der Automat spuckt jeden deiner Scheine wieder aus. Du willst einen Kaffee kaufen, aber das Kartenlesegerät "spinnt manchmal ein bisschen". Du willst eine Straßenmusiker was in seinen Hut werfen. Du willst dir auch so einen Hut kaufen. Du willst eine Münze werfen, ob du oder deine Begleitung die Nachhause-Pommes zahlen müssen. Es gibt viele Gelegenheiten, bei denen Geld in Scheinen oder im Kartenformat absolut unnütz ist, deshalb sind 5 Euro klein dein bester Freund in der Jackentasche. Und es klimpert immer so nett!

2. Gute Kopfhörer

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Auf dem Weg zur Arbeit, bei der Arbeit, auf dem Weg zurück von der Arbeit und bei allen Wegen quer durch die Stadt sind gut isolierte Kopfhörer das größte Geschenk, das du deinem seelischen Gleichgewicht machen kannst. Ein Akt der Selbstliebe, der dich vor nervigem Gelaber, untalentierten Straßenmusikern, Baustellenlärm, Menschenlärm und dem Berliner Grundrauschen bewahrt. Weil du es dir wert bist.

3. Ein Feuerzeug

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Auch als Nichtraucher ist ein Feuerzeug in der Tasche nicht verkehrt. Weil du vielleicht rauchende Freunde hast oder spontan die Kerzen auf einer Geburtstagstorte entzünden oder schnell verdächtige Dokumente anzünden musst oder einfach nur eine Bierflasche aufhebeln willst. Ein solides Feuerzeug ist das Berliner Pendant zum Schweizer Taschenmesser.

4. Einen Stoffbeutel

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Wegen Nachhaltigkeit, klar. Und weil man nie weiß, was man auf den Wegen durch die Stadt so findet. In einen Stoffbeutel passt im Zweifelsfall alles, was man für ein paar Tage außer Haus so benötigt und lässt sich im unwahrscheinlichen Falle einer Hitzewelle auch wunderbar zur Kopfbedeckung knoten.

5. Wechselunterwäsche

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Man weiß ja nie!

6. Eine Flasche Mate

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Berliner Nächte sind lang, Berliner Tage sind lang, Berliner Warteschlangen sind lang, Berliner Meetings sind lang. Alles, was Durchhaltevermögen erfordert, ruft nach Mate. Mate macht langanhaltender wach als Kaffee, schmeckt nicht so sehr nach Erbrochenem wie Energy Drinks und schmeckt lecker nach Wasser, Zucker, bisschen Tee und talentiertem Programmierer im Tech-Startup.

7. Eine Powerbank

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Berlin ist so fortschrittlich und digitalisiert, dass man im Gegensatz zu anderen europäischen Hauptstädten darauf verzichtet, öffentliche Verkehrsmittel mit Steckdosen auszustatten, denn hier bekommt jeder zusammen mit seiner Meldebestätigung eine Powerbank mit eingeprägtem Stadtwappen. Irgendwann, bestimmt. Bis es soweit ist, musst du den Zusatzakku selbst mitschleppen.

8. Eine billige Sonnenbrille

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Plötzlicher Sonnenschein, plötzlicher Kater, plötzliche Notwendigkeit, nicht erkannt zu werden – was wäre man ohne Notfallsonnenbrille! Verloren, dem Untergang geweiht, die Netzhaut zerstört, der Ruf sowieso. Sie ist das effektivste Mittel gegen Augenringe, unliebsame Bekanntschaften und verleiht dir diesen gewissen 3,99-Euro-Glamour, den man sonst nur auf der Bahnhofstoilette in Hannover findet.

9. Einen Edding

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Alles digital? Von wegen. Es gibt auch heute noch viele Momente im Berliner Alltag, wo ein klassischer wasserfester Filzstift unabdingbar ist. Liebe des Lebens im Club getroffen, Handyakku leer, Kugelschreiber hält nicht auf der verschwitzen Haut? Schreib ihm oder ihr deine Nummer mit Edding auf den Arm. Du hattest in einem schönen Café in Charlottenburg ein angenehmes Erlebnis auf der Toilette? Hinterlasse deine 5*-Bewertung direkt an der Wand. Jemand fragt dich nach dem Weg? Zeichne auf seinem Handy direkt auf das Display, welche Route die beste ist.

10. Desinfektionsspray

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Frag nicht. Recherchiere keine Zahlen. Benutze es. Nimm es mit und halte dich daran fest. Dosierungsempfehlung ist ähnlich wie bei homöopathischen Arzneimitteln: dreimal täglich fünf haselnussgroße Tropfen in den Handflächen verreiben, in akuten Fällen und nach Fahrten mit der U8 alle zehn Minuten einen Schluck direkt aus der Flasche.

11. Einen kleinen Schnaps

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A post shared by FB: Nina Anderhuber (@akitaninu) on

Ob du nun aus Freude oder zur Beruhigung einen kleinen Schnaps brauchst, ist im Grunde egal. Sorge für jede Gelegenheit vor und wenn du richtig nett oder richtig labil bist, nimmst du zwei mit. Wir empfehlen Pfeffi, aber jede andere Art von Mundwasser geht natürlich auch.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit eBay Kleinanzeigen.

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