"Guten Morgen Berlin, du kannst so hässlich sein, so dreckig und grau." Besonders im Winter kann sich Berlin von einer Seite zeigen, die uns ziemlich unglücklich macht. Denn wenn der Fernsehturm-Indikator mal wieder Nebel anzeigt und die Kugel im Dickicht verschwindet, frage ich mich schon häufiger, was genau die Stadt nun so schön macht.
Weil wir nicht länger auf die traumhafte Erlösung namens Frühling warten wollen, schauen wir uns bis dahin den Instagram-Account von Ramin Nasibov an. Der zeigt Berlin nämlich von seiner schönsten und buntesten Seite, die wir uns vorstellen können und schenkt uns so herrlich schöne und warme Gedanken.
Wer möchte nicht gern in einem Katzenhaus wohnen?
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