Berlin-Mitte ist gähnend langweilig und Sarah Kuttner eine wahnsinnig schlechte Prominente
Wir empfehlen euch wöchentlich interessante Artikel aus dem Netz. Diese Woche über die Langweiligkeit des Stadtteils Mitte, Sarah Kuttners Prominenz, Roger Willemsens Tod, Beyoncés neues Video und den Kotti.
Zitat der Woche
In einem Land, in dem die Meinungsfreiheit so ein hohes Gut ist, darf und muss jeder seine Sorgen und seine Ängste äußern können, ohne gleich in die rechte Nazi-Ecke gestellt zu werden, aber: Wenn Sie sich rassistisch äußern, dann sind sie verdammt nochmal ein Rassist.
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1. Sascha Lobo: "Roger Willemsen"
© Wikimedia Commons
Am 8. Februar ist der große Schriftsteller und Fernsehmoderator Roger Willemsen gestorben. Nachrufe gab es seitdem viele. Sascha Lobo hat einen besonders berührenden geschrieben.
2. Berliner Zeitung: "Mitte wird gähnend langweilig"
© King Size Bar
2016 hat sich noch nicht ganz entschieden, ob es das Bar- und Clubsterben von 2015 weiterführen will oder ob es die Toten zurück vom Friedhof holt. Einerseits machen der Klub der Republik, Knaack und das King Size wieder auf, andererseits schließen immer mehr Lokale.
3. New York Times: "Beyoncé in ‘Formation’: Entertainer, Activist, Both?"
Die NYT seziert in einer Diskussion mit drei Autoren das neue, großartige Lied von Queen B, "Formation".
4. ZEIT ONLINE: "Ich bin eine wahnsinnig schlechte Prominente"
© Florian Kollmer
Sarah Kuttner beweist in diesem Interview mit der Zeit, dass sie wohl – neben Charlotte Roche – die sympathischste Prominente in Deutschland ist.
5. Mit Vergnügen: "Der Kotti ist der Kreisverkehr des Grauens"
© Charlott Tornow
In keiner Stadt hasst es sich so schön wie in Berlin.
Ihr braucht noch mehr Lesestoff? Diese Artikel haben wir euch das letzte Mal empfohlen.
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Titelfoto: © Dylan Luder/Stocksnap